AsKI-Fachtagung am 25.2.2005 zum Thema: "Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen - Der ausgefüllte Nachmittag"

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Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen

Diese Fachtagung ist als anerkannte Lehrerfortbildung in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut an der Universität Frankfurt, dem dortigen Fachbereich Erziehungswissenschaften sowie dem Hessischen Kultusministerium Wiesbaden entstanden.

Museum für Sepulkralkultur, Kassel: Bürgerschaftliches Engagement ermöglicht den Erwerb des "Zizenhausener Totentanzes"

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Anton Sohn (1769-1841), Zizenhausener Totentanz (1822/23), Der Tod und die Edelfrau, © Foto: Stiftung Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, Kassel

42 Figurenpaare umfasst der "Zizenhausener Totentanz" - eine spektakulär-makabre Umsetzung des weltberühmten Baseler Totentanzes ins Format bunt bemalter Nippesfiguren, geschaffen um 1822/23 von dem in Zizenhausen bei Stockach nahe dem Bodensee ansässigen Anton Sohn (1769-1841).

Beethoven_bits&bytes - Das digitale Beethoven-Haus in Bonn

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Beethoven-Haus Bonn, Bühne für Musikvisualisierung, © Foto: Beethoven-Haus, Bonn

Mit dem im Dezember 2004 eröffneten Digitalen Beethoven-Haus erschließen sich dem Besucher des Beethoven-Hauses neuartige Welten. Vergangenheit und Zukunft geben sich auf spannendste Weise die Hand: Beethoven-Haus Bonn, Bühne für Musikvisualisierung, © Foto: Beethoven-Haus, BonnIm historischen Geburtshaus verzaubern den Beethoven-Freund wie bisher über 150 authentische Dokumente und Objekte und versetzen ihn in die Zeit des großen Komponisten.

Spendenaufruf für die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar

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Hilfe für Anna Amalia 2005, Foto: Stiftung Weimarer Klassik

Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Horst Köhler

Stiftung Bach-Archiv Leipzig - Großzügige Spende der Günther Fielmann AG für das Bach-Museum in Leipzig

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Nikolaikirche in Leipzig, Kupferstich 1592, Künstler anonym, © Foto: Bach-Museum Leipzig

Mit Hilfe großzügiger Spenden von Günther Fielmann konnte die grafische Sammlung des Bach-Museums in der zweiten Jahreshälfte 2004 um 45 Grafiken erweitert werden.

Sonderausstellung im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg: Buchschätze aus Jugendstil und Expressionismus - "Gott grüß‘ die Kunst"

Ernst Ludwig Kirchners Gestaltung von Umbra Vitae zählt zu den Inkunablen der Buchkunst, Foto: Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

Unter dem Titel des traditionellen Zunftspruchs "Gott grüß' die Kunst" zeigt die Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums rund 120 Pressendrucke und illustrierte Bücher aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Nach vielen Anläufen Einzug am Pariser Platz - Die Akademie der Künste in Günter Behnischs Neubau

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Akademie der Künste am Pariser Platz, © Foto: Mayer.adk

Inzwischen war es für Journalisten zum running gag geworden, wenn sie halbjährlich konstatieren konnten, dass aus dem angekündigten Einzug der Akademie in den Neubau wieder einmal nichts wurde.

Das zweite Leben – Thomas Mann 1955-2005. Sonderausstellung des Buddenbrookhauses in der Lübecker Katharinenkirche

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© Foto Plakat: Kulturstiftung Hansestadt Lübeck

„Thomas Mann, des 20. Jahrhunderts größter Schriftsteller deutscher Sprache, schloss seine Augen für immer ... Unser Herz fühlt schwer den Verlust und unsere Stirnen senken sich in Trauer ... Das wird ins Buch der Geschichte eingetragen sein: Thomas Mann hat geschaffen zu wahrem Ruhm und wahrer Ehre unseres Volkes.“

Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen – Der ausgefüllte Nachmittag

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Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen

AsKI-Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem Fritz Bauer Institut und dem Erziehungswissenschaftlichen Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main

Neuerwerbung der Kunsthalle Bremen: Eine niederländische Spiegelanamorphose aus der Zeit um 1640

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Ältester Hinweis auf Spiegelanamorphosen: HansTröschel (nach einer Zeichnung von Simon Vouet), Anamorphotischer Spiegel mit einem Elefanten um 1625, Kupferstich, © Foto: Kunsthalle Bremen

Überrascht steht man inmitten der Galerie holländischer Malerei des 17. Jahrhunderts vor einem Gemälde, das auf den ersten Blick abstrakt wirkt: Gelbe, rote und blaue Farbschlieren ziehen sich in konzentrischen Kreisen um eine dunkle Mitte.

Stiftung Bach-Archiv Leipzig - Bachfest Leipzig 2005: Bach und die Zukunft

Unter dem Motto "Bach und die Zukunft" widmet sich das Bachfest Leipzig 2005 - zugleich das 80. Bachfest der Neuen Bachgesellschaft e.V. - der Musik Johann Sebastian Bachs und der seiner musikalischen Nachfahren.

Künstler im Umfeld der Villa Romana

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Georg Baselitz, Villa-Romana-Preisträger 1965 mit Joachim Burmeister (li.), Leiter der Villa Romana, Florenz, © Foto: Villa Romana Florenz

Nachhaltigen Einfluss auf die deutsche und italienische Kunstszene haben Künstler, die früher Preisträger der Villa Romana waren.

Wilhelm-Busch-Museum Hannover / Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik: Präsentation der Sammlungen "Wilhelm Busch" und "Karikatur und kritische Grafik" anlässlich der Neueröffnung der Dauerausstellungsräume

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Chas Addams (1912-1988), For heavens sake, cant you do anything right?>, 1949, The New Yorker, 12. März 1949, Tusche/Pinsel, grau laviert, Deckweiss auf Karton, © Foto: Wilhelm-Busch-Museum Hannover/Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik

Nach fünfjähriger Bauzeit sind Umbau und Restaurierung des Wilhelm-Busch-Museums abgeschlossen. Seit März 2004 laden rund 160 Arbeiten aus den Sammlungen "Wilhelm Busch" und "Karikatur und kritische Grafik" im Obergeschoss des Museums ein zu einer spannenden Entdeckungsreise in die Welt der Karikatur und in das künstlerische Werk von Wilhelm Busch.

Kunstwettbewerb "Brot - Form und Symbol" anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Gründung des Museums der Brotkultur in Ulm

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Sigrid Schraube, Täglich Brot II / 2004, © Foto: Museum der Brotkultur, Ulm

Die Eiselen-Stiftung als Trägerin des Museums der Brotkultur hat einen Kunstwettbewerb ausgeschrieben, der die schöpferische Auseinandersetzung von Bildenden Künstlerinnen und Künstlern mit dem komplexen, gegenwärtig jedoch wenig beachteten Thema "Brot" fördern soll.

Sonderausstellung im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg: Faszination Meisterwerk - Dürer, Rembrandt, Riemenschneider

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Hans Baldung Grien, Maria lactans mit Papageien, Straßburg 1533, Malerei auf Lindenholz, © Foto: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

Zweihundert Spitzenstücke der Kunst und des Kunsthandwerks vom 16. bis zum 18. Jahrhundert zeigt das Germanische Nationalmuseum noch bis zum 6. November 2005 in einer aufwändig präsentierten Sonderausstellung "Faszination Meisterwerk" - eine Parade der "Superstars" der Kunstgeschichte: Dürer, Cranach, Altdorfer, Holbein, Riemenschneider, Ignaz Günther, Rembrandt und viele andere bekannte Künstler von der Dürerzeit bis zum Barock.

"Bücher für den Irak" - Eine deutsche Autorenbibliothek für die Germanistik-Studenten in Bagdad

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Eine gemeinsame Aktion der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und des Deutschen Literaturfonds

Neues Museum Weimar - Marion Ermer Preis für junge Kunst

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Maecenas-Ehrung 1993, v.l.n.r.: Dr. Lothar Späth, Marion Ermer, Prof. Dr. Günther Pflug, Foto: Franz Fechner, Bonn

1992 gründete Marion Ermer die in Jena ansässige "Marion Ermer Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur in Sachsen und Thüringen".

Von "Schillers Helden" bis zum Ideenwettbewerb

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Christian Xeller (nach Anton Graff), Portrait Friedrich Schiller, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, © Foto: Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen

Im Jubiläumsjahr wird die Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen den Dichter als Dramatiker zeigen

Zum 200. Todesjahr von Friedrich Schiller - Veranstaltungen der Deutschen Schillergesellschaft im Schillerjahr 2005 mit Förderung der Kulturstiftung des Bundes

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Vortragsreihe "Schiller international" und "Schiller im Comic" - Ausstellung in Schillers Geburtshaus

Zum 200. Todesjahr von Friedrich Schiller - Marbach und Weimar zeigen zwei Ausstellungen zum Leben und Werk des Dichters

Johann Christian Ludwig Klauer, Totenmaske von Friedrich Schiller, © Foto: Schiller-Nationalmuseum und Deutsches Literaturarchiv, Marbach

Am 9. Mai 1805 um 17.45 Uhr starb Friedrich Schiller in Weimar. Mit je einer großen Sonderausstellung erinnern die Deutsche Schillergesellschaft in Marbach am Neckar und die Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen an den 1759 in Marbach geborenen Dichter.

Museum für Sepulkralkultur, Kassel : Tutenfru! Über Aberglaube und Tod

Michael Wolgemut, Tanz der Gerippe, Holzschnitt, um 1500, Foto: Museum für Sepulkralkultur Kasse

„Tutenfru, Tutenfru!" Diese Warnung vor der nahenden Totenfrau glaubte man in früheren Zeiten im Ruflaut der (Ringel-)Taube zu hören. Sobald er erklang, sorgte er für große Furcht. Nicht anders war es beim (Wald-)Kauz. Dessen Ruf „Kuwitt, Kuwitt!" wurde als „Komm mit!" übersetzt, und wer ihn rufen hörte, war dem Tode geweiht.

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