AsKI e.V.: Verleihung der Maecenas-Ehrung 2020 an Sabine Schubert

Sabine Schubert und Wolfgang Trautwein, Foto: Pawel Sosnowski

"Ich würde es als Schubertsches Gesetz jedem Kulturmanager empfehlen: Erst die Ressourcen und das Umfeld verstehen und sie dann nutzen, vielleicht auch größer denken, nicht umgekehrt."
Arie Hartog

Pandemiebedingt verschoben, konnte Sabine Schubert aus Pulsnitz erst im Mai 2021 in der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden im kleinen Kreis die Maecenas-Ehrung des Vorjahres überreicht werden. Mit ihrer Auszeichnung würdigte die Jury erstmals herausragendes kulturelles Engagement, das „ohne großes Vermögen Einzigartiges leistet und bewirkt." (s. kultur leben 1/20). Die Laudatio hielt Arie Hartog, Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses, Bremen.

„Sie wuchert vor allem mit dem Vermögen ihrer Ausstrahlung, Tatkraft und Persönlichkeit. ... Wie lautet der Werbespruch im Internet? Leistung Leidenschaft Lausitz. Auf sie trifft das zu."
Wolfgang Trautwein, Vorsitzender des AsKI

„Sabine Schubert steht beispielhaft für das Mäzenatentum in Sachsen, für Kreativität und Tatkraft. Ich bin tief beeindruckt und unglaublich dankbar, was sie in und für Pulsnitz und die ganze Region zur Förderung von Kunst und Kultur bewegt hat. Herzlichen Glückwunsch zur heutigen besonderen Ehrung! Ich bin dankbar und freue mich, dass die bedeutende Auszeichnung erstmals in die neuen Länder und nach Sachsen geht."
Ministerpräsident Michael Kretschmer

"Sabine Schubert gelingt es immer wieder, Menschen zu begeistern und zusammenzubringen. Sie fndet Mittel und Wege, um Bleibendes in Gang zu bringen und zu halten ... Mit Sachkunde und Energie, mit Verwurzelung in der Region und mit großem Vermögen – nicht im materiellen, sondern im geistigen Sinne – hat sie Vorbildliches geschaffen."
Kulturministerin Barbara Klepsch

Franz Fechner |
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, AsKI


Preisträger vergangener Jahre:

www.maecenas.de

AsKI kultur leben 2/2021

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