Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V., Wetzlar: Wetzlarer Preis für Forschungen zur Justizgeschichte 2018

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Die Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V., Wetzlar, schreibt für das Jahr 2018 zum zweiten Mal den Preis für Forschungen zur Justizgeschichte aus.

Der Preis ist mit 2.000 EUR dotiert und wird anlässlich des Wissenschaftlichen Kolloquiums der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V. verliehen, das vom 25. bis zum 28. April 2018 in Wetzlar stattfinden wird.

Der Preis zeichnet hervorragende Qualifikationsarbeiten auf dem Gebiet der Justizgeschichte, insbesondere der Höchstgerichtsbarkeit auf Reichs- wie territorialer Ebene, aus.

Eine fünfköpfige Jury, die sich namentlich aus Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft zusammensetzt, befindet über die Zuerkennung dieser Auszeichnung. Ausgezeichnet wird nur die beste Arbeit. Die vorzulegenden Arbeiten müssen nach dem 30.04.2016 verfahrensmäßig abgeschlossen worden und sollten veröffentlicht oder veröffentlichungsreif sein.

Der/die einreichende Bewerber/in muss Erst- oder Seniorautor/in der eingereichten Arbeit(en) sein. Ist die eingereichte Arbeit von mehreren Autoren verfasst, wird der Preis an den Erstautor verliehen. Bei gleichberechtigten Autoren ist die schriftliche Zustimmung der Mitautoren erforderlich.

Die Arbeiten sind per Post in zweifacher Ausfertigung und als PDF in deutscher Sprache an die Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats zu senden:

Univ. Prof. Dr. Anja Amend-Traut
Lehrstuhl für Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte, Kirchenrecht und Bürgerliches Recht
Domerschulstraße 16
97070 Würzburg

E-Mail: anja.amend-traut@uni-wuerzburg.de

Der Arbeit sind folgende Informationen beizufügen:

  • Titel der Arbeit
  • kurze Inhaltsangabe
  • Lebenslauf des Bewerbers (mit beruflicher Stellung und Tätigkeit)
  • Zeugnisse, Gutachten
  • genaue Anschrift

Einsendeschluss ist der 31.12.2017

AsKI KULTUR lebendig 2/2017
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