EDITORIAL

Im nächsten Heft begrüßt Sie auf dieser Seite ein neues Gesicht. Allen, die den Vorstand und mich zwei Amtszeiten hindurch begleitet und mir viele Einsichten und eindrucksvolle Begegnungen verschafft haben, herzlichen Dank: insbesondere den Mitgliedern des Vorstands selbst (Susanne Popp, Gabriele Rommel, Gisela Vetter-Liebenow und Maximilian Müllner, Ulrike Horstenkamp und der Geschäftsstelle, Maria Gazzetti mit der Casa di Goethe sowie ‚not least' unseren Mitgliedsinstituten.

Mit „Alle Wege führen nach Rom" öffneten wir, noch vor der Coronakrise, dem AsKI das Internet als Raum für Gemeinschaftsprojekte. Unter dem Stichwort „Kultur stärkt Demokratie" haben wir einen besonderen inhaltlichen und FörderSchwerpunkt gesetzt. Aus „Kultur lebendig" wurde – in neuem Format, Layout und mit Themenschwerpunkten – „kultur leben". Und im Personalbereich erhielten die AsKI-Geschäftsstelle und die Casa di Goethe dank BKM und deren engagierter Referatsleiterin Nicole Zeddies dringend benötigte Stellen.

An dieser Stelle möchte ich noch besonders auf die Weiterführung unseres Internet-Projekts TSURIKRUFN! hinweisen. Unter  www.tsurikrufn.de stellt es die Bereicherung heraus, die die deutsche Gesellschaft durch ihre jüdischen Bürgerinnen und Bürger erfahren hat. Wir öffnen es nun über den AsKI hinaus für Kulturinstitute und Schulklassen und laden ein, sich an dieser Plattform gegen Antisemitismus und Ausgrenzung zu beteiligen. Näheres dazu hier.

 Wie Sie auch den anderen Heftbeiträgen entnehmen können: der AsKI bleibt sehr lebendig.

Dr. Wolfgang Trautwein
Vorsitzender des Arbeitskreises
selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI

AsKI kultur leben 2/2021