33. Internationaler Kunsthistoriker-Kongress des CIHA, ausgerichtet vom Germanischen Nationalmuseum

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Haupteingang des Germanischen Nationalmuseums in der Kartäusergasse 1, Foto: Dirk Messberger

Unter dem Titel "Dürers Leben und Werk. Das Objekt als Schlüssel zum Subjekt?" bildet die Tagungssektion 14 den Link zwischen der Ausstellung und dem 33. Internationalen Kunsthistoriker-Kongress des CIHA (www.ciha2012.de),

den das Germanische Nationalmuseum unter Leitung von Prof. Dr. G. Ulrich Großmann - nominierter CIHA-Präsident - vom 15. bis 20. Juli 2012 ausrichten wird. Erstmals seit der Gründung des CIHA-Komitees (Congrès International d'Histoire de l'Art) im Jahr 1873 ist damit ein Museum für die Organisation dieses Weltkongresses zuständig. Mit seinem Rahmenthema "Die Herausforderung des Objekts" ist es das Ziel, sich mit der Wahrnehmung und der Theorie des Objekts in der Kunstgeschichte auseinanderzusetzen. Dazu stellen ungefähr 400 Fachleute aus 38 Ländern in 21 Sektionen ihre Thesen zur Diskussion. Es werden ca. 2.000 Kongress-Teilnehmende in den Räumen der Nürnberger Messe tagen. Sie erwartet überdies ein umfangreiches Exkursionsangebot in die Museen der Metropolregion wie zur Documenta nach Kassel, nach Neuschwanstein und Hohenschwangau, nach Prag und vieles mehr.

AsKI KULTUR lebendig 1/2012

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