• Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    10.05.2017 - 31.07.2025

    Über den ganzen Erdball verteilt gibt es ehrenamtlich geleitete Zweige der GfdS. Derzeit sind es 44 Zweige in Deutschland und 57 Zweige im Ausland, in denen regelmäßig Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Autorenabende zu sprachkulturellen Themen angeboten werden. Diese Veranstaltungen sind öffentlich und für alle Interessierten kostenfrei.

    Klicken Sie unten auf den weiterführenden Link um die Termine der Zweigvereine auf einen Blick aufzurufen...


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  • Ungelöste Rätsel der Kulturgeschichte: Max Regers verschwundene Sinfonie

    Ungelöste Rätsel der Kulturgeschichte: Max Regers verschwundene Sinfonie

    01.06.2018 - 31.12.2023

    Diese Pageflow-Präsentation lädt Sie ein, in die Rolle eines Forschers zu schlüpfen: Hier können Sie Wiesbaden im Jahr 1896 erkunden, in historischen Dokumenten stöbern, Zeitzeugenberichten lauschen und ausgewählte Kompositionen Regers kennenlernen. Auf der Basis dieser Indizien können Sie sich Ihre eigene Meinung bilden zu einer Frage, die Reger-ForscherInnen bis heute Rätsel aufgibt: Was ist aus dem Klavierkonzert und der Sinfonie geworden, die Reger in seiner Wiesbadener Zeit mehrfach erwähnt? Weshalb ist von den Werken keine einzige Skizze erhalten geblieben?

    Autoren: Dr. Johannes Voit, Almut Ochsmann, David Koch

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  • Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    04.07.2018 - 31.07.2022

    Liebe Lyrik-Freunde! Aufgrund der Corona-Situation lässt sich jetzt das Stattfinden unserer nächsten Veranstaltungen nicht vorhersagen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

    Das Lyrik Kabinett richtet seit 1989 jährlich etwa 45 Lesungen und Veranstaltungen zur internationalen Lyrik aus, einige davon in Reihen. Etwa die Hälfte sind Autorenlesungen, die andere Hälfte stellt Dichterinnen und Dichter früherer Epochen vor. Deutschsprachige und internationale Poesie wird zu etwa gleichen Teilen berücksichtigt.

    Im Anschluss an die Lesungen laden wir zu Wein und Brot. Mitglieder des Freundeskreises haben immer freien Eintritt.


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  • Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    04.07.2018 - 31.07.2024

    Liebe Lyrik-Freunde! Aufgrund der Corona-Situation lässt sich jetzt das Stattfinden unserer nächsten Veranstaltungen nicht vorhersagen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

    Das Lyrik Kabinett richtet seit 1989 jährlich etwa 45 Lesungen und Veranstaltungen zur internationalen Lyrik aus, einige davon in Reihen. Etwa die Hälfte sind Autorenlesungen, die andere Hälfte stellt Dichterinnen und Dichter früherer Epochen vor. Deutschsprachige und internationale Poesie wird zu etwa gleichen Teilen berücksichtigt.

    Im Anschluss an die Lesungen laden wir zu Wein und Brot. Mitglieder des Freundeskreises haben immer freien Eintritt.


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  • Max Reger Klanggalerie Online

    Max Reger Klanggalerie Online

    01.01.2019 - 31.12.2025

    Pünktlich zum Jahresbeginn 2019 startet mit der Max Reger Klanggalerie ein weiteres Online-Angebot des Max-Reger-Instituts. Auf der Webseite werden über 80 ausgewählte Einspielungen von Werken Max Regers präsentiert um einen umfassenden Klangeindruck zu vermitteln. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung aller beteiligten Labels!

     


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  • HEARTFIELD ONLINE - Der Katalog des grafischen Nachlasses von John Heartfield

    HEARTFIELD ONLINE - Der Katalog des grafischen Nachlasses von John Heartfield

    01.01.2019 - 31.12.2025

    Der Katalog bietet eine repräsentative Werkübersicht von Objekten John Heartfields aus allen Epochen, u. a. sämtliche Originalmontagen, Buchumschläge und Blätter der AIZ – Arbeiter Illustrierte Zeitung, die sich im Besitz der Kunstsammlung der Akademie der Künste befinden.


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Geheimnisvoll und rätselhaft. Der Bauhäusler Max Peiffer Watenphul (1893-1983) nutzte die Fotografie vor allem während der ersten Hälfte der 1930er-Jahre bei seinen Aufenthalten in Italien. Das wichtigste künstlerische Medium war für ihn allerdings die Malerei. „Fotografische Gemälde" nannte er dann auch die in Rom entstandenen Aufnahmen, die uns einen atmosphärischen Blick auf Sehenswürdigkeiten der ewigen Stadt zeigen.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien" ist eine Produktion des Bauhaus Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Der Weg zum Ruhm führt über Rom. Thomas und Heinrich Mann in Italien

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Der Weg zum Ruhm führt über Rom. Thomas und Heinrich Mann in Italien

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Palestrina, Sommer 1895: Die Brüder Heinrich und Thomas Mann, Söhne aus gutem Lübecker Hause, haben dem bürgerlichen Leben eine Absage erteilt. Gemeinsam wohnen sie in einer Pension wenige Kilometer östlich von Rom. Thomas beginnt die Niederschrift der Buddenbrooks 1897 in Rom; Heinrich lebt sogar bis 1914 hauptsächlich in Italien. Fernab der Heimat starten sie in ein Leben als Schriftsteller.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Der Weg zum Ruhm führt über Rom" ist eine Produktion des Buddenbrookhauses / Heinrich- und-Thomas-Mann-Zentrum, Lübeck im Rahmen des  AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! ... nicht nur Goethe. Via del Corso 18, Rom – Geschichte einer besonderen Adresse

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! ... nicht nur Goethe. Via del Corso 18, Rom – Geschichte einer besonderen Adresse

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Via del Corso 18: einst römischer Wohnort Goethes, heute Adresse von Deutschlands einzigem Museum im Ausland, der vom AsKI e.V. getragenen Casa di Goethe. Im Palazzo am Corso haben sich über die Jahrhunderte viele Geschichten zugetragen. Hier erzählt das Haus aus seiner Perspektive über besondere Menschen und Begebenheiten.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "... nicht nur Goethe. Via del Corso 18, Rom – Geschichte einer besonderen Adresse" ist eine Produktion des Museums Casa di Goethe im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Abenteuer der Vernunft: Goethe und die Naturwissenschaften um 1800

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Abenteuer der Vernunft: Goethe und die Naturwissenschaften um 1800

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Nicht nur der Literatur und den bildenden Künsten zugetan, widmete sich Goethe auch sein Leben lang den Naturwissenschaften. Während seiner Italienreise bestieg er mehrfach den aktiven Vesuv, suchte die Urpflanze in Palermo, trug Mineralien, Gesteine und Fossilien, Tier- und Pflanzenpräparate zusammen. Seine naturwissenschaftliche Sammlung ist an ihrem ursprünglichen Standort in Weimar fast vollständig erhalten.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Abenteuer der Vernunft" ist eine Produktion des Klassik Stiftung Weimar  im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Winckelmann in Rom. Die Entdeckung der antiken Kulturen

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Winckelmann in Rom. Die Entdeckung der antiken Kulturen

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Im Jahr 1755 betritt Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) aus dem altmärkischen Städtchen Stendal erstmals Rom. Dort steigt er zum berühmtesten Altertumswissenschaftler seiner Zeit auf. Entdecken Sie anhand historischer Zeichnungen und Gemälde seine Stationen in der ewigen Stadt, erfahren Sie mehr über seine außergewöhnliche Persönlichkeit und seine Bedeutung für die Archäologie und Kunstgeschichte.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Winckelmann in Rom" ist eine Produktion der Winckelmann-Gesellschaft e.V. im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Gerhard Marcks: Drei Reisen nach Rom

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Gerhard Marcks: Drei Reisen nach Rom

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Wenig rombegeistert zeigte sich der Künstler Gerhard Marcks während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie in diesem digitalen Angebot.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Gerhard Marcks: Drei Reisen nach Rom" ist eine Produktion der Gerhard-Marcks-Stiftung, Bremen im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg und die Sehnsucht nach Italien

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg und die Sehnsucht nach Italien

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Ein besonderer Italienliebhaber war Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Der Kunst und Musik liebende Prinz verbrachte viele Jahre fern vom Gothaer Hof in Rom, wo er am regen Künstlerleben der Stadt teilnahm, Kunst sammelte und aus lauter Begeisterung sogar zum Katholizismus übertrat.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg und die Sehnsucht nach Italien" ist eine Produktion der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Souvenirs aus Rom – Das Album der Maxe von Arnim

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Souvenirs aus Rom – Das Album der Maxe von Arnim

    29.10.2019 - 29.10.2029

    In einem phantastischen Souveniralbum, einem Skizzenbuch und zwei Reisetagebüchern erzählt Maximiliane, älteste Tochter Bettina und Achim von Arnims, von ihrer Italienreise. Sie schildert ihre Erlebnisse im römischen Karneval, bei idyllischen Ausflügen, rauschenden Bällen und seltsamen Begegnungen. Die äußerst empfindlichen und bislang noch nie ausgestellten Objekte können nun dank Digitalisierung erstmals präsentiert werden.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Souvenirs aus Rom – Das Album der Maxe von Arnim" ist eine Produktion des Freien Deutschen Hochstifts / Frankfurter Goethe-Museum im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Oscar Begas: Rompreisträger der Berliner Akademie der Künste

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Oscar Begas: Rompreisträger der Berliner Akademie der Künste

    29.10.2019 - 29.10.2029

    "am glücklichsten ...allein und ungestört..." Oscar Begas, Spross einer Künstlerfamilie im 19. Jahrhundert, gewinnt 1852 den Rompreis der Königlichen Akademie der Künste, ein Stipendium, das talentierten Künstlern einen mehrjährigen Aufenthalt in Rom ermöglichte. Wie schon sein Vater und später auch sein Bruder, zieht es den jungen Maler zum Studium in die ewige Stadt...Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Oscar Begas: Rompreisträger der Berliner Akademie der Künste" ist eine Produktion der Akademie der Künste, Berlin im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Reger sucht seinen Weg

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Reger sucht seinen Weg

    29.10.2019 - 29.10.2029

    1912 komponierte Max Reger die „Vier Tondichtungen nach Gemälden Arnold Böcklins, op. 128", ein großes, sinfonisches Orchesterwerk. Mit ihm hat er Programmmusik geschrieben, mit der er zum Ausdruck brachte, dass es für ihn nicht nur den einen Weg gibt, die absolute Musik, sondern viele Wege. Er hatte dabei nur ein Ziel: Sein Rom ist das emphatische, persönliche, einmalige Kunstwerk.

    Alle Wege...

    Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Max Reger sucht seinen Weg" ist eine Produktion der Max-Reger-Institut – Elsa-Reger-Stiftung, Karlsruhe im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • #StepOne ›Narrating Africa‹. Eine Open-Space-Ausstellung

    #StepOne ›Narrating Africa‹. Eine Open-Space-Ausstellung

    10.11.2019 - 19.09.2021

    1978 hat der amerikanische Literaturkritiker Edward W. Said in seinem Buch »Orientalism« beschrieben, wie gerade die Literatur im 19. und 20. Jahrhundert den Kolonialismus als selbstverständlichen Bestandteil des Bildes von der Welt inszeniert. Literarische Texte decken nicht nur auf, welchen Eigenwert die Sprache besitzt und wie Systeme funktionieren – sie können im Gegenteil Systeme auch erst konstruieren und ideologisch radikale, vereinfachende Weltbilder etablieren. In der Literatur ist »Afrika« Projektion, Projekt und Idee. In der Wirklichkeit gibt es nicht das eine »Afrika« mit der einen Sprache, die den einen Blick auf die Welt prägt.


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  • #ClosedButOpen – Angebote des Bauhaus-Archivs für zu Hause

    #ClosedButOpen – Angebote des Bauhaus-Archivs für zu Hause

    01.01.2020 - 31.12.2025

    Mit zahlreichen Angeboten können Sie das Bauhaus von zu Hause aus entdecken:

    • Temporary Bauhaus App
    • Bauhaus Yoga
    • bauhaus_werkstatt für zu Hause
    • Der Bauhaus-Vorkurs im 360-Grad-Video
    • Sammlung Online
    • Bauhauspuls – Der Podcast
    • Videos auf Vimeo
    • Bauhaus-Archiv auf Youtube
    • Live-Stream von unserer Baustelle
    • Soziale Medien
    • bauhaus_shop
    • bauhaus100.de
    • bauhausWorld 1-3
    • Grand Tour der Moderne

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  • Entdecken Sie das audiovisuelle Erbe im Deutschen Rundfunkarchiv!

    Entdecken Sie das audiovisuelle Erbe im Deutschen Rundfunkarchiv!

    01.01.2020 - 31.12.2024

    Zu kurzweiligen Ausflügen in die Geschichte des deutschen Rundfunks lädt das Deutsche Rundfunkarchiv ein. Wer waren wichtige Akteure in der Weimarer Republik und wie klang diese Epoche? Welche Krimiserien und Kriminalhörspiele sorgten in der DDR für Nervenkitzel pur? Wie wurde die rasante Entwicklung der Luft- und Raumfahrt im 20. Jahrhundert medial dokumentiert?


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  • Du musst Caligari werden! — Das virtuelle Kabinett

    Du musst Caligari werden! — Das virtuelle Kabinett

    13.02.2020 - 09.08.2021

    Er zählt zu den einflussreichsten Spielfilmen der Filmgeschichte: Das Cabinet des Dr. Caligari (Regie: Robert Wiene) feierte am 26. Februar 1920 im Berliner Kino Marmorhaus Premiere. Anlässlich seines hundertjährigen Jubiläums widmen wir dem expressionistischen Meisterwerk eine Ausstellung.


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  • Besuchen Sie die Kinemathek online!

    Besuchen Sie die Kinemathek online!

    01.03.2020 - 31.12.2024

    Werfen Sie einen Blick in unsere Ausstellungen, stöbern Sie in unseren Sammlungen, nutzen Sie unsere Angebote für Freizeit und Homeschooling, bleiben Sie über Social Media in Kontakt mit uns.


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  • Buddenbrooks im Behnhaus

    Buddenbrooks im Behnhaus

    28.03.2020 - 28.03.2023

    Das Buddenbrookhaus schließt 2020 seine Tore für die umfassende Erneuerung des Hauses und seiner Ausstellung. Die Buddenbrooks nutzen dies als Chance, sich für ein paar Jahre im Lübecker Stadtpalais Behnhaus zu präsentieren. Standesgemäßer könnte kaum ein anderer Ort für die literarischen Bewohner sein: Eindringlich vermittelt das Museum Behnhaus ein Gefühl für die Lebenswelt der Buddenbrooks und der Lübecker Kaufmannschaft, der Heinrich und Thomas Mann entstammen.

    Sie finden die Familie Buddenbrook und ihren Erfinder Thomas Mann und dessen Bruder Heinrich im Museum Behnhaus Drägerhaus, Königstraße 9-11, Lübeck.


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  • Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie

    Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie

    23.05.2020 - 19.09.2021

    Was ist Poesie? Was machen wir mit Gedichten? Wie verwandeln sie uns und unsere Wahrnehmung, vielleicht sogar ein wenig unser Leben? Welche Verse lösen Gänsehaut aus, welche rühren uns zu Tränen, welche lassen uns kalt? Die Ausstellung ›Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie‹ macht Lust auf das Lesen auch von schwierigen Gedichten. Sie zeigt Hölderlins Gedichte aus sehr unterschiedlichen Perspektiven: von ihrer Entstehung über ihre Machart bis hin zu ihrer Wirkung.


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  • Future Food : Essen für die Welt von morgen

    Future Food : Essen für die Welt von morgen

    31.05.2020 - 22.08.2021

    Stellen Sie sich einen Restaurantbesuch im Jahr 2050 vor. Was wird auf Ihrem Teller liegen – das gute alte Schnitzel, ein Gemüse-Burger oder Fleisch, das im Labor gezüchtet wurde? Oder wird Ihr Teller leer bleiben, weil eine auf zehn Milliarden Menschen angewachsene Weltbevölkerung schlicht nicht mehr satt zu bekommen ist?

    Die Ausstellung Future Food. Essen für die Welt von morgen konfrontiert Sie mit einer der größten Herausforderungen unserer Zeit. In drei Kapiteln folgen Sie dem Weg unserer Lebensmittel vom Stall oder Feld bis auf den Tisch. Es geht um Themen wie globale Verteilungsgerechtigkeit, um vegetarische Ernährung oder die Macht der großen Lebensmittelkonzerne. Und natürlich geht es um das Essen als Erlebnis voller Genuss, das Identität und Gemeinschaft stiftet.


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  • Im Gefängnis. Vom Entzug der Freiheit

    Im Gefängnis. Vom Entzug der Freiheit

    20.09.2020 - 02.01.2022

    Das Gefängnis ist ein Ort, den viele von uns vor allem aus Filmen oder Serien kennen: Auf engstem Raum leben straffällig gewordene Männer oder Frauen zusammen, getrennt nur durch kahle Zellwände. Ihr Leben wird einerseits streng kontrolliert, gleichzeitig aber sind sie nicht selten Gewalt oder sexuellen Übergriffen durch ihre Mitgefangenen ausgesetzt. Sieht die Welt hinter gepanzerten Türen wirklich so aus?
    Eine Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums, Genf, und des Musée des Confluences, Lyon


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  • Papierne Gärten. Illustrierte Pflanzenbücher der Frühen Neuzeit

    Papierne Gärten. Illustrierte Pflanzenbücher der Frühen Neuzeit

    01.10.2020 - 18.04.2022

    In der frühen Neuzeit erkennt sich der Mensch als Spezies, die mit allem Leben auf der Erde verbunden ist. In der Folge entwickelt sich die Botanik zu einer Leitwissenschaft, die in illustrierten Pflanzenbüchern ihr wichtigstes Medium findet. Die Buchgattung zeugt vom rational-ästhetischen Umgang des Menschen mit der Natur: rational, weil sie medizinischbotanisches Wissen festhält; ästhetisch, weil die Illustratoren gottgefällig die Schönheit der Pflanzen zur Ansicht bringen wollten. Die Anfang des 17. Jahrhunderts einsetzende Mikroskopie erleichterte zudem eine möglichst detailgetreue Wiedergabe. Insbesondere Pflanzenbücher des Barock liefern sich mit der Natur einen Überbietungskampf in puncto Realität und Schönheit. Als papierne Paradiesgärten bringen sie den Garten Eden auf ewig in die Kaminstube.

    Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der barocke Prachtband „Plantae selectae" von Christoph Jacob Trew. Als Vorlage dienten den Stechern die Aquarelle Georg Dionysius Ehrets, die erstmalig zu sehen sind.


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  • Hautnah – Die Filmkostüme von Barbara Baum

    Hautnah – Die Filmkostüme von Barbara Baum

    01.10.2020 - 09.08.2021

    Das Kostümbild ist ein wesentliches Gestaltungsmittel filmischer Welten. Es hilft dem Publikum, filmische Räume und Zeiten einzuordnen, macht Wesenszüge von Charakteren sichtbar, zeigt ihren sozialen Status und ihre innere Befindlichkeit. Das Kostüm unterstützt die Darstellenden dabei, sich in die Figuren, die sie verkörpern, hineinzuversetzen. Die oft auch historischen Stoffe bilden nicht nur einen visuellen Akzent innerhalb der Bildkomposition, sondern sorgen auch für Authentizität.

    Die Kostümbildnerin Barbara Baum hat ein besonderes Gespür für Stoffe. Für sie sind diese nicht nur Arbeitsmaterial, sondern auch Inspirationsquelle: »Ich denke immer in Stoffen. Bei außergewöhnlichen Stoffen bekomme ich sogar Gänsehaut. Die Entscheidung für diesen oder jenen ganz bestimmten Stoff ist für mich dann meist schon das halbe Kostüm«.


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  • Zeichen der Zukunft. Wahrsagen in Ostasien und Europa

    Zeichen der Zukunft. Wahrsagen in Ostasien und Europa

    03.12.2020 - 05.09.2021

    Was wird werden? Die Ausstellung „Zeichen der Zukunft" zeigt, wie Menschen Antworten auf diese Lebensfrage und –unsicherheit gesucht haben. Entscheidungen von heute zielen auf ein unsicheres Morgen, eine unbekannte Zukunft. Und so erweiterte sich die Grundfrage um die Suche nach Hinweisen: Gibt es Zeichen, die auf kommende Ereignisse hindeuten? Und wie lassen sie sich interpretieren? Die Ausstellung versammelt erstmals weltweit etwa 130 Objekte aus den reichen Beständen des Germanischen Nationalmuseums, der Academia Sinica in Taipeh sowie des National Museum of Taiwan History.


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  • WILD/SCHÖN. Tiere in der Kunst

    WILD/SCHÖN. Tiere in der Kunst

    30.01.2021 - 26.09.2021

    Die Beziehung zwischen Menschen und Tieren ist so alt wie die Menschheit selbst und könnte nicht ambivalenter sein. Ehrfurcht und liebevolle Fürsorge, existentielle Abhängigkeit, Angst und Tötung bestimmen das Verhältnis. Ein friedliches Nebeneinander scheint nur durch Domestizierung möglich zu sein.
    Bilder von Tieren gibt es, seit die Vorfahren des Menschen begannen, an Höhlenwände zu zeichnen. Tieren werden menschliche Eigenschaften zugeschrieben, Hunde und Katzen sind Protagonisten in weisen Fabeln, Märchen und großer Literatur, in Filmen und Spielen. Geliebte Haustiere werden verwöhnt, während das weltweite Artensterben voranschreitet und verheerende Auswirkungen für den gesamten Globus hat. Immer mehr Menschen setzen sich gegen Massen- und für artgerechte Haltung ein, doch im Supermarkt regiert nach wie vor der Preis. Exotische Wildtiere sind begehrte Trophäen und Statussymbole. Doch die Namen der Insekten und Vögel im eigenen Garten kennen wir häufig nicht.


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  • Europa auf Kur: Ernst Ludwig Kirchner, Thomas Mann und der Mythos Davos

    Europa auf Kur: Ernst Ludwig Kirchner, Thomas Mann und der Mythos Davos

    18.02.2021 - 03.10.2021

    Davos zwischen 1860 und 1938: Kein Ort eignet sich besser, um die Sehnsüchte, Ängste und Bedrohungen Europas im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zu begreifen. Hier sucht ein durch Kriege und Krisen erschüttertes Europa Heilung, hier mündet das Ringen um die eigene Existenz in einzigartiger Kunst und Literatur, hier bündeln sich die Initiativen zur Völkerverständigung und zum Friedensdialog.


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  • Deutschlands Emigranten. Fotografien von Stefan Moses

    Deutschlands Emigranten. Fotografien von Stefan Moses

    03.03.2021 - 03.10.2021

    Stefan Moses (Liegnitz/Schlesien 1928 – 2018 München) war einer der bedeutendsten Fotografen der Bundesrepublik. 2016 schenkte er dem Germanischen Nationalmuseum 107 schwarz-weiß Fotoprints aus seiner erst wenige Jahre zuvor retrospektiv zusammengestellten und publizierten Serie „Deutschlands Emigranten". Hierzu gehören Porträts von Menschen, die Deutschland mit Beginn der NS-Diktatur aufgrund ihrer religiösen oder politischen Überzeugung verlassen mussten. Nicht alle kehrten nach Ende des Zweiten Weltkriegs dauerhaft zurück...


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  • Für Tommy zum dritten Geburtstag in Theresienstadt

    Für Tommy zum dritten Geburtstag in Theresienstadt

    10.03.2021 - 08.08.2021

    „Für Tommy zum dritten Geburtstag in Theresienstadt 22.1.1944" – so übertitelte der tschechisch-jüdische Grafiker und Karikaturist Bedřich Fritta (1906–1944) das selbstgemalte Buch für seinen Sohn. In den liebevoll gestalteten Motiven schuf der Vater für den Dreijährigen eine heile, farbenfrohe Welt, einen Gegenentwurf zur Realität des Konzentrationslagers „Ghetto Theresienstadt" (heute Terezín / Tschechien). Das Kinderbuch ist ein eindrucksvolles Zeugnis des Holocaust.


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  • Die Picasso-Connection. Der Künstler und sein Bremer Galerist

    Die Picasso-Connection. Der Künstler und sein Bremer Galerist

    16.03.2021 - 29.08.2021

    Wie kein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts hat sich Pablo Picasso die Vielfalt der graphischen Techniken zu Eigen gemacht und durch sein Spiel mit der künstlerischen Abwandlung erweitert. Die Ausstellung widmet sich erstmals der umfassenden Präsentation des bedeutenden Graphikbestandes der Kunsthalle Bremen sowie der einzigartigen Geschichte der Sammlung.


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  • »Mancherley Nutzen und Ergetzung« – Gärten in den Franckeschen Stiftungen

    »Mancherley Nutzen und Ergetzung« – Gärten in den Franckeschen Stiftungen

    16.04.2021 - 26.09.2021

    Gärten spielen in der gesamten Stiftungsgeschichte eine bedeutende Rolle. Dienten sie einst als Wirtschaftsgärten, Apothekergärten zur Anpflanzung von Heilkräutern und Gärten zur Erholung und Bildung.

    Kabinettausstellung in der Historischen Bibliothek

    Haus 22


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Schauspieler und Fernseh­produzenten Rolf Kralovitz

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Schauspieler und Fernseh­produzenten Rolf Kralovitz

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "Hass ist eine schreckliche Sache, egal von wem und nach welcher Seite. Wir können nur versuchen zu informieren und die Menschen zueinander zu bringen statt auseinander."
    Rolf Kralovitz
    Als Rolf Kralovitz 1994 für die neue Dauerausstellung der Gedenkstätte Buchenwald zur Geschichte des Konzentrationslagers interviewt wird, entschließt er sich, die Erinnerungen an seine Verfolgung in Leipzig und seine Haft in Buchen­wald nieder­zuschreiben. Die Geschichte der Verfolgung und die Geschichte seiner Familie weiterzuerzählen wird zum wichtigsten Inhalt seines Lebens. Obwohl seit 20 Jahren erblindet, machen ihn seine Erfahrungen als Schauspieler, Hörspiel­autor und Fernseh­produzent, u. a. für »Momo« oder »Die Sendung mit der Maus«, zu einem Zeitzeugen, der das Schicksal der Juden im ›Dritten Reich‹ in einer einzigartigen und sehr persönlichen Art und Weise anschaulich werden lässt.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Rolf Kralovitz»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Friedl Dicker

    TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Friedl Dicker

    28.04.2021 - 31.10.2029

    Friedl Dicker (1898-1944) stach nicht nur mit ihrer künstlerischen Begabung am frühen Bauhaus hervor, sondern zählte mit ihren Innenraumgestaltungen zu den wenigen Frauen, die sich in den 1920er-Jahren in einer weitgehend von Männern dominierten Welt durchsetzen konnten. Ihr politisches Engagement zwang sie, 1934 aus Wien nach Prag zu emigrieren. 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Durch ihren Zeichen- und Malunterricht gelang es ihr dort, zahlreichen Kindern zumindest Momente eines Entfliehens aus dem grauenvollen Alltag im Konzentrationslager zu ermöglichen. 1944 wurde Friedl Dicker in Auschwitz ermordet.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Friedl Dicker»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kritiker und Verlagslektor Kurt Pinthus

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kritiker und Verlagslektor Kurt Pinthus

    28.04.2021 - 30.10.2029

    "...ein literarischer Weltbürger eigener Art"
    Bernhard Zeller, Memorabilien
    Der Kritiker, Herausgeber und Verlagslektor Kurt Pinthus gilt als einer der wichtigsten Vermittler und Chronisten des literarischen Expressionismus. Seine einzigartige Bibliothek gelangte in das Deutsche Literaturarchiv nach Marbach, als Pinthus nach 20 Jahren im amerikanischen Exil nach Deutschland zurückkehrte und sich in Marbach niederließ.TSURIKRUFN! Erinnern an Kurt Pinthus»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Filmeditor und Dokumentarfilmer Paul Falkenberg

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Filmeditor und Dokumentarfilmer Paul Falkenberg

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "Deutscher bin ich nicht mehr, aber Berliner bleibt man immer."
    Paul Falkenberg
    Paul Falkenberg (1903–1986) kam nach einem Studium der Alt­hilo­logie und Ger­ma­nistik als Assistent des Regisseurs Georg Wilhelm Pabst zum Film. 1930 wurde er Cutter bei der Tobis und schnitt wesentliche Werke des frühen deutschen Tonfilms wie z.B. ›M‹ (1931) von Fritz Lang. Im Exil arbeitete er in Paris, Wien, Rom und London, bevor er 1938 in die USA emigrierte. Nach 1945 produzierte Falkenberg zahl­rei­che eigene Doku­men­tar­filme in New York.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Paul Falkenberg»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Reformer Isaak Wetzlar

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Reformer Isaak Wetzlar

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "... ein rechter Jud kan einen Christen nicht haßen ..."
    Isaak Wetzlar
    Isaak Wetzlar (1685/90–1751) war ein gebildeter jüdischer Kaufmann aus Celle. 1748/49 verfasste er auf Jiddisch eine religiös-ethische Reformschrift mit dem Titel "Libes Briv", in die er theologische Konzepte und Ideale pietistischer Frömmigkeit und Lebensführung aufnahm. Wetzlar wandte sich in dieser Schrift an seine jüdischen Brüder und Schwestern, übte scharfe Sozialkritik und rief zur religiösen Erneuerung und Reform der jüdischen Gesellschaft auf.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Isaak Wetzlar»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kaufmann Leo Bodenstein

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kaufmann Leo Bodenstein

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "So manche Bürger, auch ich, tun ihr Bestes, daß die Deutschen jüdischen Glaubens, die der Stadt soviel in Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft gegeben haben, nicht in Vergessenheit geraten."
    Leo Bodenstein
    Er war einer der wenigen schleswig-holsteinischen Juden, die nach der Shoah regelmäßig in ihre ehemalige Heimat kamen. Häufig besuchte er dabei auch das Jüdische Museum in Rendsburg und beschenkte es mit zahlreichen Objekten aus seinem Familienbesitz, die dort heute noch zu sehen sind. In seinem Buch „Und plötzlich mußte ich englisch reden ... Warum ein Kieler Amerikaner wurde" berichtet er detailliert über sein Aufwachsen in der Jüdischen Gemeinde in Kiel sowie seine weitere Lebensgeschichte.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Leo Bodenstein»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Briefmarkenhändler Philipp Kosack

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Briefmarkenhändler Philipp Kosack

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "Man hatte es immer schmerzlich empfunden, dass jeder Besucher, der nach den Mauritius Post-Office fragte (und das that fast jeder), ablehnend beschieden werden musste. Um wenigstens ein Bild dieser Marken zu geben, wurden, wie bekannt, nach den Originalen einige vorzügliche Facsimiles hergestellt, die als Lückenbüßer gelten mussten [...]. Die philatelistische Sammlerwelt wird gewiss mit Freuden die Nachricht begrüßen, dass wir nun im Postmuseum auch eine Mauritius Post-Office, als einziges in Deutschland bekanntes Exemplar, besitzen. Wie wir hören, geschah der Erwerb der Marke durch Vermittlung der Firma Philipp Kosack, Berlin".
    Der Philatelist, 22. Jahrgang, Dresden, Nr. 2/1901, S. 311

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Philipp Kosack»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Hanns Ludwig Katz

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Hanns Ludwig Katz

    28.04.2021 - 31.10.2029

    Hanns Ludwig Katz war eine vielschichtige Persönlichkeit. Er war Künstler, Kunsthistoriker und Malermeister, veranstaltete mit seiner Frau Franziska, einer ausgebildeten Pianistin, Konzerte und Vorträge im eigenen Haus, er engagierte sich im Frankfurter Kulturbund Deutscher Juden und träumte von einer jüdischen Künstlersiedlung in Jugoslawien. Als diese Träume zerplatzten und er seine ausweglose Lage im nationalsozialistischen Deutschland erkannte, emigrierte er nach Südafrika.
    Nur noch 76 erhaltene Gemälde sind von Katz bekannt. Mit elf Arbeiten beherbergt die Kunsthalle Emden die größte institutionelle Sammlung seiner Werke.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Hanns Ludwig Katz

    »Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Fritz Bauer. Der Staatsanwalt - NS-Verbrechen vor Gericht

    Fritz Bauer. Der Staatsanwalt - NS-Verbrechen vor Gericht

    28.04.2021 - 17.10.2021

    Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
    Niederkirchnerstr. 8, 10963 Berlin
    täglich, 10:00–20:00 Uhr

    Fritz Bauer gehört zu den juristisch einflussreichsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben.
    Die Ausstellung nimmt den Prozess, der sich 2013 zum fünfzigsten Mal jährte, zum Anlass, Fritz Bauer einem größeren Publikum vorzustellen.
    Bauers Leben blieb nicht unberührt von den Verwerfungen des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung dokumentiert seine Lebensgeschichte im Spiegel der historischen Ereignisse, die ihn auch persönlich betrafen. Als Jude blieb Fritz Bauer vom Antisemitismus nicht verschont. Als Sozialdemokrat glaubte er dennoch an den Fortschritt, dann trieben ihn die Nationalsozialisten für 13 Jahre ins Exil. Als Generalstaatsanwalt hat er das überkommene Bild dieses Amtes revolutioniert. Nicht der Gehorsam der Bürger gegenüber dem Staat stand im Vordergrund. Bauer verstand sich stets als Vertreter der Menschenwürde vor allem auch gegen staatliche Gewalt – ein großer Schritt auf dem Weg der Demokratisierung in der frühen Bundesrepublik.

    Eine Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Philologen Eduard Berend

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Philologen Eduard Berend

    28.04.2021 - 30.10.2029

    "Daß Jean Paul nach Zeiten großen Ruhms und langen Vergessens zu einem neuentdeckten und neugelesenen Dichter wurde und auch die Jean-Paul-Forschung neuen Auftrieb erhielt, ist vor allem Berends Verdienst."
    Bernhard Zeller, Memorabilien

    Eduard Berend hat durch die Edition der historisch-kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Jean Paul und seine wissenschaftliche Aufbereitung des Nachlassmaterials eine Grundlage für die Jean Paul-Philologie geschaffen. Nach Berufsverbot, Internierung und Exil kehrte er 1957 nach Deutschland zurück.

    TSURIKRUFN! Eine Erinnerung an Eduard Berend»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Pianisten Rudolf Serkin

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Pianisten Rudolf Serkin

    30.04.2021 - 31.10.2029

    "Wer gehört hat, wie Serkin Reger spielt wird sich klar, dass nur er in Frage kommen kann, uns dieses unerhörte Kunstwerk darzubieten. [...] der Name Reger [wird] immer wieder die Erinnerung an Rudolf Serkin wachrufen."
    Zeitgenössische Kritik
    Noch wichtiger als Sammler, die Kunst­werke als Auto­gra­phen bewahren, sind in der Musik die Inter­preten, um die Werke im Augenblick der Auf­füh­rung lebendig werden zu lassen. Im Be­wusst­­sein dieser Abhän­gigkeit war der Kom­po­nist MAX REGER (1873–1916) bis zur Erschöpfung all­abendlich aufgetreten, um seinen Part­nern zu vermitteln, wie seine Werke inter­pretiert werden sollten. Als beispiel­haften Reger-Inter­pre­ten möchte das Max-Reger-Institut den Pianisten Rudolf Serkin ins Gedächtnis rufen.
    TSURIKRUFN! Erinnerung an Rudolf Serkin

    »Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Heilen an Leib und Seele. Medizin und Hygiene im 18. Jahrhundert

    Heilen an Leib und Seele. Medizin und Hygiene im 18. Jahrhundert

    02.05.2021 - 13.10.2021

    1721 wurde der Grundstein für das Kinderkrankenhaus in den Franckeschen Stiftungen gelegt. Die 300-jährige Wiederkehr dieses Ereignisses ist der Anlass für die Jahresausstellung 2021.

    Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen 2021

    Haus 1 - Historisches Waisenhaus


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  • Luther im Exil. Wartburgalltag 1521

    Luther im Exil. Wartburgalltag 1521

    04.05.2021 - 31.10.2021

    Am Abend des 4. Mai 1521 kam gegen 11 Uhr ein Gast auf der Wartburg an, der im Schutz der Dunkelheit in das Kavaliergefängnis der Wartburg gebracht wurde. Kaum einer der Torwächter, Handwerker, Eseltreiber oder anderen Bediensteten wird erfahren haben, dass die Wartburg für die kommenden zehn Monate einen der meistgesuchten Männer des Reiches in ihren Mauern verborgen halten sollte.


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  • Von der Zerstörung zum Wiederaufbau des Frankfurter Goethe-Hauses 1944 – 1951

    Von der Zerstörung zum Wiederaufbau des Frankfurter Goethe-Hauses 1944 – 1951

    10.05.2021 - 30.12.2021

    Es war ein weltweit zur Kenntnis genommenes Ereignis, als am 10. Mai 1951 das originalgetreu wieder aufgebaute Frankfurter Goethe-Haus in Anwesenheit von Bundespräsident Theodor Heuss und den drei Hohen Kommissaren der drei westlichen Besatzungsmächte wiedereröffnet wurde.

    Die landesweite Diskussion darüber, wie mit dem zerstörten historischen Erbe nach dem Krieg umgegangen werden soll, hatte bereits unmittelbar nach dem Krieg begonnen, am Frankfurter Goethe-Haus und seinem Wiederaufbau schieden sich im Jahr 1947 die Geister.

    Anhand zahlreicher Briefe, Fotos, Aufsätze und Zeitungsartikel zeichnet die virtuelle Ausstellung den konfliktbehafteten Weg von der Zerstörung bis zur Einweihung des Goethe-Hauses nach.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Geiger Joseph Joachim

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Geiger Joseph Joachim

    12.05.2021 - 31.10.2029

    "Und wenn man in späteren Zeiten von Beethovens Violinkonzert und Joachims Interpretationskunst reden wird, so wird eins vom andern nicht mehr zu trennen sein."
    Andreas Moser über Joseph Joachim
    Als international agierender Geiger und Gründungs­direktor der Königlichen Musik­hoch­schule in Berlin gehört Joseph Joachim zu den prägendsten Musiker­persönlich­keiten des 19. Jahrhunderts. Brahms, Schumann, Bruch und Dvorák haben ihm Violinkonzerte gewidmet. Mit der Wahl Joachims zum Ehrenpräsidenten des neu­gegründeten Vereins ging das Beet­hoven-­Haus 1889 eine Verbindung ein, die kaum besser hätte sein können und die heute aktueller ist denn je.
    TSURIKRUFN! Erinnern an Joseph Joachim»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker und Karikaturisten Bedrich Fritta

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker und Karikaturisten Bedrich Fritta

    12.05.2021 - 30.10.2029

    "Das einzige, was mir geblieben ist, was mir gehört, was man nur für mich gemacht hat, ist mein Buch, ein Buch von meinem Vater. Dort spüre ich ihn, seine Tränen, seine Hoffnung, seine Angst."
    Thomas Fritta-Haas
    Anlässlich des dritten Geburtstags seines Sohnes Tomás schuf der Grafiker und Karikaturist Bedrich Fritta 1943/44 im Ghetto Theresienstadt ein Buch, das für Tommy zeitlebens das einzige Vermächtnis seiner Eltern darstellen sollte...

    TSURIKRUFN! Erinnern an Bedrich Fritta»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Grenzen in der Kunst. Tschechische Kunst in drei Generationen

    Grenzen in der Kunst. Tschechische Kunst in drei Generationen

    21.05.2021 - 15.08.2021

    Im Kunstform Ostdeutsche Galerie Regensburg ist die Ausstellung „Grenzen in der Kunst. Tschechische Kunst in drei Generationen" zu sehen. Sie geht Fragen nach, wie sich Grenzen im Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern bemerkbar machen. Im Mittelpunkt stehen drei herausragende Künstlerpositionen: Toyen, Magdalena Jetelová und Krištof Kintera. Die Werke der Ausstellung spannen einen Bogen von den 1920er Jahren bis heute, über Generationen und Landesgrenzen hinweg.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker Lucian Bernhard

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker Lucian Bernhard

    26.05.2021 - 30.10.2029

    "Gutes Plakatdesign entsteht aus der Vereinigung der geistigen und der handwerklichen Fähigkeit eines einzelnen Künstlers."
    Lucian Bernhard

    Wussten Sie, dass die Nazis für das Parteiorgan der NSDAP, den „Völkischen Beobachter", ausgerechnet eine Schrift verwendeten, die von einem jüdischen Grafiker stammte, der das Bild des Grafikers, wie wir es heute kennen, entscheidend begründete und prägte? Erst 1941 entbrannte ein grotesker Streit um die wahre „deutsche Schrift". Und es wurde per Erlass die zuvor als „nicht-deutsch" bezeichnete Antiqua zur Normal-Schrift erhoben, die Bernhard Fraktur dagegen zu „Judenlettern" degradiert. Übrigens: Die Assoziation der Fraktur mit einer „Nazi-Schrift" ist dennoch bis heute geblieben.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Lucian Bernhard»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Aktuelle Wanderausstellungen

    Aktuelle Wanderausstellungen

    26.05.2021 - 30.10.2029

    Die 25 Schönsten unterwegs!

    »Die Schönsten Deutschen Bücher« werden hier ausgestellt.

    Klicken sie auf den Link!


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Numismatiker Behrendt Pick

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Numismatiker Behrendt Pick

    02.06.2021 - 30.10.2029


    Behrendt Pick (1861–1940) gehört zu den prägendsten Persönlichkeiten der Numismatik, auch Münzkunde genannt. Ende des 19. Jahrhunderts wird er erster Direktor des altehrwürdigen Münzkabinetts von Schloss Friedenstein in Gotha und darf mit etwa 30.000 Neuerwerbungen als eine der ganz großen Sammler-Persönlichkeiten gelten. Als langjähriger Professor an der Universität Jena und Mitbegründer der Gothaer Volkshochschule macht er sich darüber hinaus um die kulturelle Bildung in Thüringen verdient. 1934 wird Pick gezwungen, den Ruhestand anzutreten. 1940 stirbt er eines natürlichen Todes, zwei Jahre später nimmt sich seine Frau Gertrud das Leben.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Behrendt Pick»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Zündstoff Beethoven. Rezeptionsdokumente aus der Paul Sacher Stiftung

    Zündstoff Beethoven. Rezeptionsdokumente aus der Paul Sacher Stiftung

    03.06.2021 - 03.10.2021

    Die produktive Auseinandersetzung mit dem Schaffen, der Person und dem Mythos Beethoven ist im 20. und 21. Jahrhundert durch eine Vielfalt gekennzeichnet, die unerschöpflich scheint. Zahlreiche Komponisten von Igor Strawinsky, Anton Webern und Alberto Ginastera bis zu Mauricio Kagel, Christóbal Halffter, Helmut Lachenmann, Dieter Schnebel bis György Kurtág, um nur einige zu nennen, haben sich in ihrem Schaffen immer wieder auf Beethoven bezogen. Die Paul Sacher Stiftung zeigt anhand von Musik- und Textmanuskripten, von Ton- und Fotodokumenten die Mannigfaltigkeit der musikalischen Beethoven-Rezeption. Deutlich wird dadurch nicht zuletzt: Beethoven fordert heraus – bis heute.


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  • ARTverwandt. Komische Kunst von Gerhard Glück

    ARTverwandt. Komische Kunst von Gerhard Glück

    05.06.2021 - 12.09.2021

    Die Cartoons von Gerhard Glück sind Meisterwerke in einer aufwendigen Mal- und Zeichentechnik: Sie sind schön anzuschauen, wirken auf den ersten Blick idyllisch und heiter – um bei genauerem Hinsehen ihren abgründigen Humor zu offenbaren.


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  • Saurier – Die Erfindung der Urzeit

    Saurier – Die Erfindung der Urzeit

    05.06.2021 - 24.04.2022

    Die meisten Menschen haben sofort ein Bild von gewaltigen Riesenechsen vor Augen, wenn sie den Begriff „Saurier" hören. Doch woher wissen sie eigentlich so genau, wie diese Lebewesen aussahen? Wie kann es sein, dass seit Jahrmillionen ausgestorbene Tiere, die nie ein Mensch lebend gesehen hat, in nahezu jedem Kinderzimmer zu finden sind?

    Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha widmet sich in der Ausstellung „Saurier – Die Erfindung der Urzeit" diesen Fragen.

    Herzogliches Museum


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  • Wie ein Traum! Emil Orlik in Japan

    Wie ein Traum! Emil Orlik in Japan

    05.06.2021 - 12.09.2021

    Als einer der ersten europäischen Künstler reiste der deutsch-böhmische Zeichner, Grafiker und Maler Emil Orlik (1870–1932) im Jahr 1900 nach Japan, um dort die Technik des Farbholzschnittes zu studieren. Die so entstandenen Werke zählen zu den schönsten Zeugnissen einer von Japan beeinflussten Kunst, dem sogenannten Japonismus.


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  • Mit den Augen riechen. Geruchsbilder seit der Renaissance

    Mit den Augen riechen. Geruchsbilder seit der Renaissance

    12.06.2021 - 15.08.2021

    Wie lässt sich Geruch in Bilder fassen? Gerüche begleiten den Alltag und besondere Momente, aber als unsichtbare und flüchtige Sinneserscheinungen sind sie ein herausforderndes Thema für die bildende Kunst. Die Kunsthalle Bremen macht einen großen geschichtlichen Bogen auf und zeigt Geruchsbilder seit dem 16. Jahrhundert. So lädt die Ausstellung dazu ein, mit den Augen zu riechen: Welche Gestalt hat Geruch? Wie erkennen wir durch ihn die Welt? Und wie wird Geruch im menschlichen Miteinander inszeniert? Im Rahmen von „Smell it!", einem Gemeinschaftsprojekt von zehn Bremer Kunstsintitutionen, werden historische Darstellungen von Geruch und Duft in einen Dialog gebracht mit einem neuen Werk des zeitgenössischen kolumbianischen Künstlers Oswaldo Maciá (*1960).


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  • Uecker – Hafis – Goethe

    Uecker – Hafis – Goethe

    22.06.2021 - 26.09.2021

    „Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen"
    Poesie kann so kraftvoll sein, dass sie andere Künstler fast zwangsläufig zu eigenen Werken inspiriert, und das über geografische, historische und kulturelle Grenzen hinweg. Wenn Günther Uecker sagt: „Sobald ich lese, muss ich auch malen" und Goethe erklärt: „Ich musste mich dagegen produktiv verhalten, weil ich sonst vor der mächtigen Erscheinung nicht hätte bestehen können", so beziehen sich beide auf dasselbe Werk. Beide, der Weimarer Klassiker und der Gegenwartskünstler, konnten sich der schöpferischen Energie der Gedichte des persischen Poeten Hafis (auch: Hafez) aus dem 14. Jahrhundert nicht entziehen. Vielmehr geriet der eine wie der andere durch die Lektüre in einen Schaffensrausch. So entstanden der „West-oestliche Divan", die größte Gedichtsammlung Goethes, und 200 Jahre später Ueckers „Huldigung an Hafez", ein Zyklus von 42 Druckgrafiken. Die Ausstellung zeigt Ueckers „Huldigung" und Goethes „Divan", aber auch die Gedichtsammlung von Hafis, die beide inspirierte. Damit schlägt die Schau eine Brücke zwischen den Jahrhunderten und führt den Blick vom Orient zum Okzident.


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  • Unbegrifflich. Ein Gedicht erleben

    Unbegrifflich. Ein Gedicht erleben

    27.06.2021 - 05.09.2021

    "Hört ihr das, so höhnen Honigprotokolle, jetzt hat die Empfindlichkeit sich ausgedehnt." Mit diesen Worten beginnt das Gedicht Stroh der Lyrikerin Monika Rinck aus dem Gedichtband Honigprotokolle. Ein Raum, erfüllt von Empfindlichkeit? Was bedeutet das? Vielleicht schärfen sich die Sinne, die Wahrnehmung wird sensibel für Details, die Intuition verdrängt den Verstand.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Chemiker Fritz Haber

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Chemiker Fritz Haber

    28.06.2021 - 30.10.2029

    "Ich war einer der mächtigsten Männer in Deutschland. Ich war mehr als ein großer Heerführer, mehr als ein Industriekapitän. Ich war der Gründer von Industrien; meine Arbeit war wesentlich für die wirtschaftliche und militärische Expansion Deutschlands. Alle Türen standen mir offen."
    Fritz Haber
    Das Leben und Forschen des Chemikers Fritz Haber (1868 – 1934) zeigt auf wie ambivalent  Forschung sein kann. So waren es Habers Forschungen zu Stickstoff, die unter anderem zu Kunstdünger oder Sprengstoff weiterverwendet wurden. Welche verhängnisvollen Konsequenzen sich daraus für die Wissenschaft, die Ökonomie, die Kriegsführung und schließlich für Habers Privatleben ergaben, schlüsselt Dr. Isabel Greschat im Projektbeitrag des Museums Brot und Kunst auf.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Fritz Haber»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Eva-Maria-Dicken-Preis 2021 - „Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun"

    Eva-Maria-Dicken-Preis 2021 - „Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun"

    29.06.2021 - 05.09.2021

    Das Jahresmotto ist thematisch an die Bundesgartenschau 2021 angelehnt, die zwar in Erfurt stattfindet, in Gotha mit Herzoglicher Orangerie, englischem Garten und historischer Wasserkunst aber einen Außenstandort hat. Die Herzogliche Orangerie Gotha gilt als eine der größten und imposantesten barocken Orangerieanlagen im deutschsprachigem Raum. Ihre historischen Wurzeln reichen bis zur Gründung des Herzogtums Sachsen-Gotha im Jahr 1640 zurück. Die Sieger des Dicken-Preises und die eingereichten Werke sind in der Orangerie ausgestellt.

    „Im Garten der Goldenen Früchte". Diesem Thema und all seinen Facetten widmet sich die Ausstellung der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten.

    Orangerie, Orangenhaus


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Dichter Tuvia Rübner

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Dichter Tuvia Rübner

    01.07.2021 - 31.10.2029

    "Gedichte sind für mich die Quintessenz meines Lebens, sind im Grunde mein eigentliches Leben."
    Tuvia Rübner
    ­Als Kind jüdischer Eltern 1924 im damaligen Pressburg geboren, gelang Tuvia Rübner 1941 als 16-Jährigem die Flucht nach Palästina. Alle Angehörigen wurden in Auschwitz ermordet. Im Kibbuz Merchavia begann er, Gedichte zu schreiben, zunächst auf Deutsch, ab 1954 auf Hebräisch, erst ab 1992 wieder auch auf Deutsch und setzte sich als Brückenbauer zwischen den Kulturen in Israel und Deutschland ein – schon in einer Zeit, als dies noch unmittelbar durch schwerste Verwundungen belastet war.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Tuvia Rübner»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Max Liebermann

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Max Liebermann

    01.07.2021 - 31.10.2029

    "Ob ich Jude und reich bin, was schiert das meine Kunst?"
    Max Liebermann
    Max Liebermann war einer der führenden Vertreter des deutschen Impressionismus und der wohl gefragteste Porträtmaler seiner Zeit. Den Direktor der Kunsthalle Bremen, Gustav Pauli, unterstützte er bei der »Eroberung Bremens für die moderne Malerei«

    TSURIKRUFN! Erinnern an Max Liebermann

    »Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den Rabbiner und Schriftsteller Ludwig Philippson

    TSURIKRUFN! Erinnern an den Rabbiner und Schriftsteller Ludwig Philippson

    01.07.2021 - 31.10.2029

    "Ein Recht und Ein Gesetz soll Allen sein."
    Ludwig Philippson
    Ludwig Philippson trat mit seinen humanitären und liberalen Ideen für die Rechte der Juden ein und trug maßgeblich zu deren rechtlichen Stellung in Preußen bei. Zu seinen bedeutendsten Werken gehört die Übersetzung der Hebräischen Bibel und die Gründung der Israelitischen Bibelanstalt 1859. Philippson war Herausgeber der Allgemeinen Zeitung des Judentums, welche als Sprachrohr der jüdischen Reformbewegung galt. Als 15-Jähriger war Philippson als erster jüdischer Schüler an der berühmten Latein-Schule der Franckeschen Stiftungen zugelassen worden.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Ludwig Philippson»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Juristen Arthur Rosenmeyer

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Juristen Arthur Rosenmeyer

    08.07.2021 - 31.10.2029

    "Ich habe mich trotz des Exils immer tief mit der deutschen Kultur verbunden gefühlt."
    Arthur Rosenmeyer
    Es war ein Glücksfall, dass Arthur Rosenmeyer 1926 in den Verwaltungsausschuss des Freien Deutschen Hochstifts gewählt wurde. Der engagierte Jurist war wortgewandt, voller Tatkraft, als Spezialist für Bühnenrecht im deutschen Kulturleben gut vernetzt und literarisch interessiert. Goethe und den Frankfurter Goethestätten galt seine Leidenschaft. Trotz Ausgrenzung, Raub und Demütigung engagierte er sich bis zu seiner Vertreibung im Dezember 1938 in Frankfurt am Main für seine jüdischen Mitbürger. Und auch im Exil in London blieb die Verbindung zur deutschen Kultur bestehen.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Arthur Rosenmeyer»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Into the Trees

    Into the Trees

    08.07.2021 - 31.12.2021

    Die 1980er Jahre sind ein Jahrzehnt der Widersprüche: Punker und Popper, Lederjacken und Schulterpolster. 1980 wird die Partei »Die Grünen« gegründet, zwei Jahre später wird Helmut Kohl Bundeskanzler und ruft zur »geistig-moralischen Wende«. Serien wie »Dallas« und die »Schwarzwaldklinik« flimmern über die Bildschirme, in Kinderzimmern tummeln sich die Schlümpfe. Zugleich herrscht Angst vor dem Atomkrieg, vor saurem Regen und Waldsterben, vor der globalen Katastrophe.

    Die apokalyptische Grundstimmung des beginnenden Jahrzehnts verarbeitet Günter Grass in seinem Roman »Die Rättin«. Schon zuvor hat ihn vor allem der drohende Verlust des Waldes beschäftigt: Er entwickelt mit dem Regisseur Volker Schlöndorff ein Drehbuch für einen Stummfilm über das Waldsterben.


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  • Hauptsache Dürer? Die Sammlung Klugkist

    Hauptsache Dürer? Die Sammlung Klugkist

    21.07.2021 - 10.10.2021

    Vor 170 Jahren vermachte der Senator Hieronymus Klugkist (1778–1851) seine umfangreiche Kunstsammlung dem von ihm mitbegründeten Kunstverein in Bremen. Die bedeutende Anzahl an Handzeichnungen und nahezu die vollständige Druckgraphik Albrecht Dürers bilden bis heute die bekanntesten Werke des Bremer Kupferstichkabinetts.


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  • Bildhauerei! Was sonst?

    Bildhauerei! Was sonst?

    25.07.2021 - 24.10.2021

    Ruud Kuijer (geboren 1959) schafft abstrakte Arbeiten, die die Regeln und Traditionen der Bildhauerei (stehen, liegen, lehnen) spielerisch neu denken.


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  • Tsurikrufn. Emil Utitz und Gerhard Marcks

    Tsurikrufn. Emil Utitz und Gerhard Marcks

    25.07.2021 - 24.10.2021

    Nach Marguerite Friedländer (1896–1985) führt nun Emil Utitz (1883–1956) zurück in die Hallenser Zeit von Gerhard Marcks (1889–1981). Das Gerhard-Marcks-Haus erinnert im Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" 2021 im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts des Arbeitskreises selbstständiger Kulturinstitute (AsKI e.V.) an den jüdischen Philosophen, der von 1925 bis 1933 an der Hallenser Universität eine Professur hatte. Marcks, Utitz und als dritter im Bunde der Maler Charles Crodel (1994–1973) waren miteinander befreundet. Utitz publizierte über Marcks und in den Texten, die er schrieb, ging er auch auf Gedanken seines Freundes ein. Aber was wissen wir sonst von Emil Utitz? Das Projekt des AsKI e.V. heißt „Tsurikrufn!". Das ist Jiddisch und bedeutet „erinnern".


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