• Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    10.05.2017 - 31.07.2025

    Über den ganzen Erdball verteilt gibt es ehrenamtlich geleitete Zweige der GfdS. Derzeit sind es 44 Zweige in Deutschland und 57 Zweige im Ausland, in denen regelmäßig Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Autorenabende zu sprachkulturellen Themen angeboten werden. Diese Veranstaltungen sind öffentlich und für alle Interessierten kostenfrei.

    Klicken Sie unten auf den weiterführenden Link um die Termine der Zweigvereine auf einen Blick aufzurufen...


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  • Ungelöste Rätsel der Kulturgeschichte: Max Regers verschwundene Sinfonie

    Ungelöste Rätsel der Kulturgeschichte: Max Regers verschwundene Sinfonie

    01.06.2018 - 31.12.2023

    Diese Pageflow-Präsentation lädt Sie ein, in die Rolle eines Forschers zu schlüpfen: Hier können Sie Wiesbaden im Jahr 1896 erkunden, in historischen Dokumenten stöbern, Zeitzeugenberichten lauschen und ausgewählte Kompositionen Regers kennenlernen. Auf der Basis dieser Indizien können Sie sich Ihre eigene Meinung bilden zu einer Frage, die Reger-ForscherInnen bis heute Rätsel aufgibt: Was ist aus dem Klavierkonzert und der Sinfonie geworden, die Reger in seiner Wiesbadener Zeit mehrfach erwähnt? Weshalb ist von den Werken keine einzige Skizze erhalten geblieben?

    Autoren: Dr. Johannes Voit, Almut Ochsmann, David Koch

    Hinweis: Die Präsentation ist für das Bildschirmformat 16:9 optimiert. Überprüfen Sie bei Darstellungsproblemen bitte das Seitenverhältnis Ihres Browser-Fensters.


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  • Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    04.07.2018 - 31.07.2024

    Liebe Lyrik-Freunde! Aufgrund der Corona-Situation lässt sich jetzt das Stattfinden unserer nächsten Veranstaltungen nicht vorhersagen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

    Das Lyrik Kabinett richtet seit 1989 jährlich etwa 45 Lesungen und Veranstaltungen zur internationalen Lyrik aus, einige davon in Reihen. Etwa die Hälfte sind Autorenlesungen, die andere Hälfte stellt Dichterinnen und Dichter früherer Epochen vor. Deutschsprachige und internationale Poesie wird zu etwa gleichen Teilen berücksichtigt.

    Im Anschluss an die Lesungen laden wir zu Wein und Brot. Mitglieder des Freundeskreises haben immer freien Eintritt.


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  • Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    Stiftung Lyrik Kabinett - Veranstaltungsübersicht

    04.07.2018 - 31.07.2022

    Liebe Lyrik-Freunde! Aufgrund der Corona-Situation lässt sich jetzt das Stattfinden unserer nächsten Veranstaltungen nicht vorhersagen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

    Das Lyrik Kabinett richtet seit 1989 jährlich etwa 45 Lesungen und Veranstaltungen zur internationalen Lyrik aus, einige davon in Reihen. Etwa die Hälfte sind Autorenlesungen, die andere Hälfte stellt Dichterinnen und Dichter früherer Epochen vor. Deutschsprachige und internationale Poesie wird zu etwa gleichen Teilen berücksichtigt.

    Im Anschluss an die Lesungen laden wir zu Wein und Brot. Mitglieder des Freundeskreises haben immer freien Eintritt.


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  • Max Reger Klanggalerie Online

    Max Reger Klanggalerie Online

    01.01.2019 - 31.12.2025

    Pünktlich zum Jahresbeginn 2019 startet mit der Max Reger Klanggalerie ein weiteres Online-Angebot des Max-Reger-Instituts. Auf der Webseite werden über 80 ausgewählte Einspielungen von Werken Max Regers präsentiert um einen umfassenden Klangeindruck zu vermitteln. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung aller beteiligten Labels!

     


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  • HEARTFIELD ONLINE - Der Katalog des grafischen Nachlasses von John Heartfield

    HEARTFIELD ONLINE - Der Katalog des grafischen Nachlasses von John Heartfield

    01.01.2019 - 31.12.2025

    Der Katalog bietet eine repräsentative Werkübersicht von Objekten John Heartfields aus allen Epochen, u. a. sämtliche Originalmontagen, Buchumschläge und Blätter der AIZ – Arbeiter Illustrierte Zeitung, die sich im Besitz der Kunstsammlung der Akademie der Künste befinden.


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Reger sucht seinen Weg

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Reger sucht seinen Weg

    29.10.2019 - 29.10.2029

    1912 komponierte Max Reger die „Vier Tondichtungen nach Gemälden Arnold Böcklins, op. 128", ein großes, sinfonisches Orchesterwerk. Mit ihm hat er Programmmusik geschrieben, mit der er zum Ausdruck brachte, dass es für ihn nicht nur den einen Weg gibt, die absolute Musik, sondern viele Wege. Er hatte dabei nur ein Ziel: Sein Rom ist das emphatische, persönliche, einmalige Kunstwerk.

    Alle Wege...

    Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Max Reger sucht seinen Weg" ist eine Produktion der Max-Reger-Institut – Elsa-Reger-Stiftung, Karlsruhe im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Der Weg zum Ruhm führt über Rom. Thomas und Heinrich Mann in Italien

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Der Weg zum Ruhm führt über Rom. Thomas und Heinrich Mann in Italien

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Palestrina, Sommer 1895: Die Brüder Heinrich und Thomas Mann, Söhne aus gutem Lübecker Hause, haben dem bürgerlichen Leben eine Absage erteilt. Gemeinsam wohnen sie in einer Pension wenige Kilometer östlich von Rom. Thomas beginnt die Niederschrift der Buddenbrooks 1897 in Rom; Heinrich lebt sogar bis 1914 hauptsächlich in Italien. Fernab der Heimat starten sie in ein Leben als Schriftsteller.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Der Weg zum Ruhm führt über Rom" ist eine Produktion des Buddenbrookhauses / Heinrich- und-Thomas-Mann-Zentrum, Lübeck im Rahmen des  AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! ... nicht nur Goethe. Via del Corso 18, Rom – Geschichte einer besonderen Adresse

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! ... nicht nur Goethe. Via del Corso 18, Rom – Geschichte einer besonderen Adresse

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Via del Corso 18: einst römischer Wohnort Goethes, heute Adresse von Deutschlands einzigem Museum im Ausland, der vom AsKI e.V. getragenen Casa di Goethe. Im Palazzo am Corso haben sich über die Jahrhunderte viele Geschichten zugetragen. Hier erzählt das Haus aus seiner Perspektive über besondere Menschen und Begebenheiten.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "... nicht nur Goethe. Via del Corso 18, Rom – Geschichte einer besonderen Adresse" ist eine Produktion des Museums Casa di Goethe im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Abenteuer der Vernunft: Goethe und die Naturwissenschaften um 1800

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Abenteuer der Vernunft: Goethe und die Naturwissenschaften um 1800

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Nicht nur der Literatur und den bildenden Künsten zugetan, widmete sich Goethe auch sein Leben lang den Naturwissenschaften. Während seiner Italienreise bestieg er mehrfach den aktiven Vesuv, suchte die Urpflanze in Palermo, trug Mineralien, Gesteine und Fossilien, Tier- und Pflanzenpräparate zusammen. Seine naturwissenschaftliche Sammlung ist an ihrem ursprünglichen Standort in Weimar fast vollständig erhalten.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Abenteuer der Vernunft" ist eine Produktion des Klassik Stiftung Weimar  im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg und die Sehnsucht nach Italien

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg und die Sehnsucht nach Italien

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Ein besonderer Italienliebhaber war Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Der Kunst und Musik liebende Prinz verbrachte viele Jahre fern vom Gothaer Hof in Rom, wo er am regen Künstlerleben der Stadt teilnahm, Kunst sammelte und aus lauter Begeisterung sogar zum Katholizismus übertrat.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg und die Sehnsucht nach Italien" ist eine Produktion der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Gerhard Marcks: Drei Reisen nach Rom

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Gerhard Marcks: Drei Reisen nach Rom

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Wenig rombegeistert zeigte sich der Künstler Gerhard Marcks während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie in diesem digitalen Angebot.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Gerhard Marcks: Drei Reisen nach Rom" ist eine Produktion der Gerhard-Marcks-Stiftung, Bremen im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Geheimnisvoll und rätselhaft. Der Bauhäusler Max Peiffer Watenphul (1893-1983) nutzte die Fotografie vor allem während der ersten Hälfte der 1930er-Jahre bei seinen Aufenthalten in Italien. Das wichtigste künstlerische Medium war für ihn allerdings die Malerei. „Fotografische Gemälde" nannte er dann auch die in Rom entstandenen Aufnahmen, die uns einen atmosphärischen Blick auf Sehenswürdigkeiten der ewigen Stadt zeigen.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien" ist eine Produktion des Bauhaus Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Souvenirs aus Rom – Das Album der Maxe von Arnim

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Souvenirs aus Rom – Das Album der Maxe von Arnim

    29.10.2019 - 29.10.2029

    In einem phantastischen Souveniralbum, einem Skizzenbuch und zwei Reisetagebüchern erzählt Maximiliane, älteste Tochter Bettina und Achim von Arnims, von ihrer Italienreise. Sie schildert ihre Erlebnisse im römischen Karneval, bei idyllischen Ausflügen, rauschenden Bällen und seltsamen Begegnungen. Die äußerst empfindlichen und bislang noch nie ausgestellten Objekte können nun dank Digitalisierung erstmals präsentiert werden.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Souvenirs aus Rom – Das Album der Maxe von Arnim" ist eine Produktion des Freien Deutschen Hochstifts / Frankfurter Goethe-Museum im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Oscar Begas: Rompreisträger der Berliner Akademie der Künste

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Oscar Begas: Rompreisträger der Berliner Akademie der Künste

    29.10.2019 - 29.10.2029

    "am glücklichsten ...allein und ungestört..." Oscar Begas, Spross einer Künstlerfamilie im 19. Jahrhundert, gewinnt 1852 den Rompreis der Königlichen Akademie der Künste, ein Stipendium, das talentierten Künstlern einen mehrjährigen Aufenthalt in Rom ermöglichte. Wie schon sein Vater und später auch sein Bruder, zieht es den jungen Maler zum Studium in die ewige Stadt...Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Oscar Begas: Rompreisträger der Berliner Akademie der Künste" ist eine Produktion der Akademie der Künste, Berlin im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Winckelmann in Rom. Die Entdeckung der antiken Kulturen

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Winckelmann in Rom. Die Entdeckung der antiken Kulturen

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Im Jahr 1755 betritt Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) aus dem altmärkischen Städtchen Stendal erstmals Rom. Dort steigt er zum berühmtesten Altertumswissenschaftler seiner Zeit auf. Entdecken Sie anhand historischer Zeichnungen und Gemälde seine Stationen in der ewigen Stadt, erfahren Sie mehr über seine außergewöhnliche Persönlichkeit und seine Bedeutung für die Archäologie und Kunstgeschichte.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Winckelmann in Rom" ist eine Produktion der Winckelmann-Gesellschaft e.V. im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • Entdecken Sie das audiovisuelle Erbe im Deutschen Rundfunkarchiv!

    Entdecken Sie das audiovisuelle Erbe im Deutschen Rundfunkarchiv!

    01.01.2020 - 31.12.2024

    Zu kurzweiligen Ausflügen in die Geschichte des deutschen Rundfunks lädt das Deutsche Rundfunkarchiv ein. Wer waren wichtige Akteure in der Weimarer Republik und wie klang diese Epoche? Welche Krimiserien und Kriminalhörspiele sorgten in der DDR für Nervenkitzel pur? Wie wurde die rasante Entwicklung der Luft- und Raumfahrt im 20. Jahrhundert medial dokumentiert?


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  • #ClosedButOpen – Angebote des Bauhaus-Archivs für zu Hause

    #ClosedButOpen – Angebote des Bauhaus-Archivs für zu Hause

    01.01.2020 - 31.12.2025

    Mit zahlreichen Angeboten können Sie das Bauhaus von zu Hause aus entdecken:

    • Temporary Bauhaus App
    • Bauhaus Yoga
    • bauhaus_werkstatt für zu Hause
    • Der Bauhaus-Vorkurs im 360-Grad-Video
    • Sammlung Online
    • Bauhauspuls – Der Podcast
    • Videos auf Vimeo
    • Bauhaus-Archiv auf Youtube
    • Live-Stream von unserer Baustelle
    • Soziale Medien
    • bauhaus_shop
    • bauhaus100.de
    • bauhausWorld 1-3
    • Grand Tour der Moderne

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  • Besuchen Sie die Kinemathek online!

    Besuchen Sie die Kinemathek online!

    01.03.2020 - 31.12.2024

    Werfen Sie einen Blick in unsere Ausstellungen, stöbern Sie in unseren Sammlungen, nutzen Sie unsere Angebote für Freizeit und Homeschooling, bleiben Sie über Social Media in Kontakt mit uns.


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  • Buddenbrooks im Behnhaus

    Buddenbrooks im Behnhaus

    28.03.2020 - 28.03.2023

    Das Buddenbrookhaus schließt 2020 seine Tore für die umfassende Erneuerung des Hauses und seiner Ausstellung. Die Buddenbrooks nutzen dies als Chance, sich für ein paar Jahre im Lübecker Stadtpalais Behnhaus zu präsentieren. Standesgemäßer könnte kaum ein anderer Ort für die literarischen Bewohner sein: Eindringlich vermittelt das Museum Behnhaus ein Gefühl für die Lebenswelt der Buddenbrooks und der Lübecker Kaufmannschaft, der Heinrich und Thomas Mann entstammen.

    Sie finden die Familie Buddenbrook und ihren Erfinder Thomas Mann und dessen Bruder Heinrich im Museum Behnhaus Drägerhaus, Königstraße 9-11, Lübeck.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Philologen Eduard Berend

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Philologen Eduard Berend

    28.04.2021 - 30.10.2029

    "Daß Jean Paul nach Zeiten großen Ruhms und langen Vergessens zu einem neuentdeckten und neugelesenen Dichter wurde und auch die Jean-Paul-Forschung neuen Auftrieb erhielt, ist vor allem Berends Verdienst."
    Bernhard Zeller, Memorabilien

    Eduard Berend hat durch die Edition der historisch-kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Jean Paul und seine wissenschaftliche Aufbereitung des Nachlassmaterials eine Grundlage für die Jean Paul-Philologie geschaffen. Nach Berufsverbot, Internierung und Exil kehrte er 1957 nach Deutschland zurück.

    TSURIKRUFN! Eine Erinnerung an Eduard Berend»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kritiker und Verlagslektor Kurt Pinthus

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kritiker und Verlagslektor Kurt Pinthus

    28.04.2021 - 30.10.2029

    "...ein literarischer Weltbürger eigener Art"
    Bernhard Zeller, Memorabilien
    Der Kritiker, Herausgeber und Verlagslektor Kurt Pinthus gilt als einer der wichtigsten Vermittler und Chronisten des literarischen Expressionismus. Seine einzigartige Bibliothek gelangte in das Deutsche Literaturarchiv nach Marbach, als Pinthus nach 20 Jahren im amerikanischen Exil nach Deutschland zurückkehrte und sich in Marbach niederließ.TSURIKRUFN! Erinnern an Kurt Pinthus»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Schauspieler und Fernseh­produzenten Rolf Kralovitz

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Schauspieler und Fernseh­produzenten Rolf Kralovitz

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "Hass ist eine schreckliche Sache, egal von wem und nach welcher Seite. Wir können nur versuchen zu informieren und die Menschen zueinander zu bringen statt auseinander."
    Rolf Kralovitz
    Als Rolf Kralovitz 1994 für die neue Dauerausstellung der Gedenkstätte Buchenwald zur Geschichte des Konzentrationslagers interviewt wird, entschließt er sich, die Erinnerungen an seine Verfolgung in Leipzig und seine Haft in Buchen­wald nieder­zuschreiben. Die Geschichte der Verfolgung und die Geschichte seiner Familie weiterzuerzählen wird zum wichtigsten Inhalt seines Lebens. Obwohl seit 20 Jahren erblindet, machen ihn seine Erfahrungen als Schauspieler, Hörspiel­autor und Fernseh­produzent, u. a. für »Momo« oder »Die Sendung mit der Maus«, zu einem Zeitzeugen, der das Schicksal der Juden im ›Dritten Reich‹ in einer einzigartigen und sehr persönlichen Art und Weise anschaulich werden lässt.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Rolf Kralovitz»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Filmeditor und Dokumentarfilmer Paul Falkenberg

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Filmeditor und Dokumentarfilmer Paul Falkenberg

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "Deutscher bin ich nicht mehr, aber Berliner bleibt man immer."
    Paul Falkenberg
    Paul Falkenberg (1903–1986) kam nach einem Studium der Alt­hilo­logie und Ger­ma­nistik als Assistent des Regisseurs Georg Wilhelm Pabst zum Film. 1930 wurde er Cutter bei der Tobis und schnitt wesentliche Werke des frühen deutschen Tonfilms wie z.B. ›M‹ (1931) von Fritz Lang. Im Exil arbeitete er in Paris, Wien, Rom und London, bevor er 1938 in die USA emigrierte. Nach 1945 produzierte Falkenberg zahl­rei­che eigene Doku­men­tar­filme in New York.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Paul Falkenberg»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Reformer Isaak Wetzlar

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Reformer Isaak Wetzlar

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "... ein rechter Jud kan einen Christen nicht haßen ..."
    Isaak Wetzlar
    Isaak Wetzlar (1685/90–1751) war ein gebildeter jüdischer Kaufmann aus Celle. 1748/49 verfasste er auf Jiddisch eine religiös-ethische Reformschrift mit dem Titel "Libes Briv", in die er theologische Konzepte und Ideale pietistischer Frömmigkeit und Lebensführung aufnahm. Wetzlar wandte sich in dieser Schrift an seine jüdischen Brüder und Schwestern, übte scharfe Sozialkritik und rief zur religiösen Erneuerung und Reform der jüdischen Gesellschaft auf.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Isaak Wetzlar»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kaufmann Leo Bodenstein

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Kaufmann Leo Bodenstein

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "So manche Bürger, auch ich, tun ihr Bestes, daß die Deutschen jüdischen Glaubens, die der Stadt soviel in Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft gegeben haben, nicht in Vergessenheit geraten."
    Leo Bodenstein
    Er war einer der wenigen schleswig-holsteinischen Juden, die nach der Shoah regelmäßig in ihre ehemalige Heimat kamen. Häufig besuchte er dabei auch das Jüdische Museum in Rendsburg und beschenkte es mit zahlreichen Objekten aus seinem Familienbesitz, die dort heute noch zu sehen sind. In seinem Buch „Und plötzlich mußte ich englisch reden ... Warum ein Kieler Amerikaner wurde" berichtet er detailliert über sein Aufwachsen in der Jüdischen Gemeinde in Kiel sowie seine weitere Lebensgeschichte.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Leo Bodenstein»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Briefmarkenhändler Philipp Kosack

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Briefmarkenhändler Philipp Kosack

    28.04.2021 - 31.10.2029

    "Man hatte es immer schmerzlich empfunden, dass jeder Besucher, der nach den Mauritius Post-Office fragte (und das that fast jeder), ablehnend beschieden werden musste. Um wenigstens ein Bild dieser Marken zu geben, wurden, wie bekannt, nach den Originalen einige vorzügliche Facsimiles hergestellt, die als Lückenbüßer gelten mussten [...]. Die philatelistische Sammlerwelt wird gewiss mit Freuden die Nachricht begrüßen, dass wir nun im Postmuseum auch eine Mauritius Post-Office, als einziges in Deutschland bekanntes Exemplar, besitzen. Wie wir hören, geschah der Erwerb der Marke durch Vermittlung der Firma Philipp Kosack, Berlin".
    Der Philatelist, 22. Jahrgang, Dresden, Nr. 2/1901, S. 311

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Philipp Kosack»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Friedl Dicker

    TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Friedl Dicker

    28.04.2021 - 31.10.2029

    Friedl Dicker (1898-1944) stach nicht nur mit ihrer künstlerischen Begabung am frühen Bauhaus hervor, sondern zählte mit ihren Innenraumgestaltungen zu den wenigen Frauen, die sich in den 1920er-Jahren in einer weitgehend von Männern dominierten Welt durchsetzen konnten. Ihr politisches Engagement zwang sie, 1934 aus Wien nach Prag zu emigrieren. 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Durch ihren Zeichen- und Malunterricht gelang es ihr dort, zahlreichen Kindern zumindest Momente eines Entfliehens aus dem grauenvollen Alltag im Konzentrationslager zu ermöglichen. 1944 wurde Friedl Dicker in Auschwitz ermordet.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Friedl Dicker»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Hanns Ludwig Katz

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Hanns Ludwig Katz

    28.04.2021 - 31.10.2029

    Hanns Ludwig Katz war eine vielschichtige Persönlichkeit. Er war Künstler, Kunsthistoriker und Malermeister, veranstaltete mit seiner Frau Franziska, einer ausgebildeten Pianistin, Konzerte und Vorträge im eigenen Haus, er engagierte sich im Frankfurter Kulturbund Deutscher Juden und träumte von einer jüdischen Künstlersiedlung in Jugoslawien. Als diese Träume zerplatzten und er seine ausweglose Lage im nationalsozialistischen Deutschland erkannte, emigrierte er nach Südafrika.
    Nur noch 76 erhaltene Gemälde sind von Katz bekannt. Mit elf Arbeiten beherbergt die Kunsthalle Emden die größte institutionelle Sammlung seiner Werke.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Hanns Ludwig Katz

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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Pianisten Rudolf Serkin

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Pianisten Rudolf Serkin

    30.04.2021 - 31.10.2029

    "Wer gehört hat, wie Serkin Reger spielt wird sich klar, dass nur er in Frage kommen kann, uns dieses unerhörte Kunstwerk darzubieten. [...] der Name Reger [wird] immer wieder die Erinnerung an Rudolf Serkin wachrufen."
    Zeitgenössische Kritik
    Noch wichtiger als Sammler, die Kunst­werke als Auto­gra­phen bewahren, sind in der Musik die Inter­preten, um die Werke im Augenblick der Auf­füh­rung lebendig werden zu lassen. Im Be­wusst­­sein dieser Abhän­gigkeit war der Kom­po­nist MAX REGER (1873–1916) bis zur Erschöpfung all­abendlich aufgetreten, um seinen Part­nern zu vermitteln, wie seine Werke inter­pretiert werden sollten. Als beispiel­haften Reger-Inter­pre­ten möchte das Max-Reger-Institut den Pianisten Rudolf Serkin ins Gedächtnis rufen.
    TSURIKRUFN! Erinnerung an Rudolf Serkin

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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Geiger Joseph Joachim

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Geiger Joseph Joachim

    12.05.2021 - 31.10.2029

    "Und wenn man in späteren Zeiten von Beethovens Violinkonzert und Joachims Interpretationskunst reden wird, so wird eins vom andern nicht mehr zu trennen sein."
    Andreas Moser über Joseph Joachim
    Als international agierender Geiger und Gründungs­direktor der Königlichen Musik­hoch­schule in Berlin gehört Joseph Joachim zu den prägendsten Musiker­persönlich­keiten des 19. Jahrhunderts. Brahms, Schumann, Bruch und Dvorák haben ihm Violinkonzerte gewidmet. Mit der Wahl Joachims zum Ehrenpräsidenten des neu­gegründeten Vereins ging das Beet­hoven-­Haus 1889 eine Verbindung ein, die kaum besser hätte sein können und die heute aktueller ist denn je.
    TSURIKRUFN! Erinnern an Joseph Joachim»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker und Karikaturisten Bedrich Fritta

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker und Karikaturisten Bedrich Fritta

    12.05.2021 - 30.10.2029

    "Das einzige, was mir geblieben ist, was mir gehört, was man nur für mich gemacht hat, ist mein Buch, ein Buch von meinem Vater. Dort spüre ich ihn, seine Tränen, seine Hoffnung, seine Angst."
    Thomas Fritta-Haas
    Anlässlich des dritten Geburtstags seines Sohnes Tomás schuf der Grafiker und Karikaturist Bedrich Fritta 1943/44 im Ghetto Theresienstadt ein Buch, das für Tommy zeitlebens das einzige Vermächtnis seiner Eltern darstellen sollte...

    TSURIKRUFN! Erinnern an Bedrich Fritta»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker Lucian Bernhard

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Grafiker Lucian Bernhard

    26.05.2021 - 30.10.2029

    "Gutes Plakatdesign entsteht aus der Vereinigung der geistigen und der handwerklichen Fähigkeit eines einzelnen Künstlers."
    Lucian Bernhard

    Wussten Sie, dass die Nazis für das Parteiorgan der NSDAP, den „Völkischen Beobachter", ausgerechnet eine Schrift verwendeten, die von einem jüdischen Grafiker stammte, der das Bild des Grafikers, wie wir es heute kennen, entscheidend begründete und prägte? Erst 1941 entbrannte ein grotesker Streit um die wahre „deutsche Schrift". Und es wurde per Erlass die zuvor als „nicht-deutsch" bezeichnete Antiqua zur Normal-Schrift erhoben, die Bernhard Fraktur dagegen zu „Judenlettern" degradiert. Übrigens: Die Assoziation der Fraktur mit einer „Nazi-Schrift" ist dennoch bis heute geblieben.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Lucian Bernhard»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Aktuelle Wanderausstellungen

    Aktuelle Wanderausstellungen

    26.05.2021 - 30.10.2029

    Die 25 Schönsten unterwegs!

    »Die Schönsten Deutschen Bücher« werden hier ausgestellt.

    Klicken sie auf den Link!


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Numismatiker Behrendt Pick

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Numismatiker Behrendt Pick

    02.06.2021 - 30.10.2029


    Behrendt Pick (1861–1940) gehört zu den prägendsten Persönlichkeiten der Numismatik, auch Münzkunde genannt. Ende des 19. Jahrhunderts wird er erster Direktor des altehrwürdigen Münzkabinetts von Schloss Friedenstein in Gotha und darf mit etwa 30.000 Neuerwerbungen als eine der ganz großen Sammler-Persönlichkeiten gelten. Als langjähriger Professor an der Universität Jena und Mitbegründer der Gothaer Volkshochschule macht er sich darüber hinaus um die kulturelle Bildung in Thüringen verdient. 1934 wird Pick gezwungen, den Ruhestand anzutreten. 1940 stirbt er eines natürlichen Todes, zwei Jahre später nimmt sich seine Frau Gertrud das Leben.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Behrendt Pick»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Chemiker Fritz Haber

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Chemiker Fritz Haber

    28.06.2021 - 30.10.2029

    "Ich war einer der mächtigsten Männer in Deutschland. Ich war mehr als ein großer Heerführer, mehr als ein Industriekapitän. Ich war der Gründer von Industrien; meine Arbeit war wesentlich für die wirtschaftliche und militärische Expansion Deutschlands. Alle Türen standen mir offen."
    Fritz Haber
    Das Leben und Forschen des Chemikers Fritz Haber (1868 – 1934) zeigt auf wie ambivalent  Forschung sein kann. So waren es Habers Forschungen zu Stickstoff, die unter anderem zu Kunstdünger oder Sprengstoff weiterverwendet wurden. Welche verhängnisvollen Konsequenzen sich daraus für die Wissenschaft, die Ökonomie, die Kriegsführung und schließlich für Habers Privatleben ergaben, schlüsselt Dr. Isabel Greschat im Projektbeitrag des Museums Brot und Kunst auf.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Fritz Haber»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Max Liebermann

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Künstler Max Liebermann

    01.07.2021 - 31.10.2029

    "Ob ich Jude und reich bin, was schiert das meine Kunst?"
    Max Liebermann
    Max Liebermann war einer der führenden Vertreter des deutschen Impressionismus und der wohl gefragteste Porträtmaler seiner Zeit. Den Direktor der Kunsthalle Bremen, Gustav Pauli, unterstützte er bei der »Eroberung Bremens für die moderne Malerei«

    TSURIKRUFN! Erinnern an Max Liebermann

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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Dichter Tuvia Rübner

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Dichter Tuvia Rübner

    01.07.2021 - 31.10.2029

    "Gedichte sind für mich die Quintessenz meines Lebens, sind im Grunde mein eigentliches Leben."
    Tuvia Rübner
    ­Als Kind jüdischer Eltern 1924 im damaligen Pressburg geboren, gelang Tuvia Rübner 1941 als 16-Jährigem die Flucht nach Palästina. Alle Angehörigen wurden in Auschwitz ermordet. Im Kibbuz Merchavia begann er, Gedichte zu schreiben, zunächst auf Deutsch, ab 1954 auf Hebräisch, erst ab 1992 wieder auch auf Deutsch und setzte sich als Brückenbauer zwischen den Kulturen in Israel und Deutschland ein – schon in einer Zeit, als dies noch unmittelbar durch schwerste Verwundungen belastet war.

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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den Rabbiner und Schriftsteller Ludwig Philippson

    TSURIKRUFN! Erinnern an den Rabbiner und Schriftsteller Ludwig Philippson

    01.07.2021 - 31.10.2029

    "Ein Recht und Ein Gesetz soll Allen sein."
    Ludwig Philippson
    Ludwig Philippson trat mit seinen humanitären und liberalen Ideen für die Rechte der Juden ein und trug maßgeblich zu deren rechtlichen Stellung in Preußen bei. Zu seinen bedeutendsten Werken gehört die Übersetzung der Hebräischen Bibel und die Gründung der Israelitischen Bibelanstalt 1859. Philippson war Herausgeber der Allgemeinen Zeitung des Judentums, welche als Sprachrohr der jüdischen Reformbewegung galt. Als 15-Jähriger war Philippson als erster jüdischer Schüler an der berühmten Latein-Schule der Franckeschen Stiftungen zugelassen worden.

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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Juristen Arthur Rosenmeyer

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Juristen Arthur Rosenmeyer

    08.07.2021 - 31.10.2029

    "Ich habe mich trotz des Exils immer tief mit der deutschen Kultur verbunden gefühlt."
    Arthur Rosenmeyer
    Es war ein Glücksfall, dass Arthur Rosenmeyer 1926 in den Verwaltungsausschuss des Freien Deutschen Hochstifts gewählt wurde. Der engagierte Jurist war wortgewandt, voller Tatkraft, als Spezialist für Bühnenrecht im deutschen Kulturleben gut vernetzt und literarisch interessiert. Goethe und den Frankfurter Goethestätten galt seine Leidenschaft. Trotz Ausgrenzung, Raub und Demütigung engagierte er sich bis zu seiner Vertreibung im Dezember 1938 in Frankfurt am Main für seine jüdischen Mitbürger. Und auch im Exil in London blieb die Verbindung zur deutschen Kultur bestehen.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Arthur Rosenmeyer»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • DRA Spezial Mauerbau 1961 : Zum 60. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer am 13.08.21

    DRA Spezial Mauerbau 1961 : Zum 60. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer am 13.08.21

    09.08.2021 - 31.12.2022

    Am 13. August 2021 jährt sich der Bau der Berliner Mauer zum 60. Mal. Anlässlich dieses historischen Jahrestages präsentiert das Deutsche Rundfunkarchiv (DRA) ein komplett überarbeitetes Webangebot zu den Programmänderungen in Hörfunk und Fernsehen der DDR nach der Grenzschließung.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Juristen Fritz Bauer

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Juristen Fritz Bauer

    12.08.2021 - 30.10.2029

    Bewältigung unserer Vergangenheit heißt Gerichtstag halten über uns selbst.
    Fritz Bauer

    Der Name Fritz Bauer ist untrennbar verbunden mit den Auschwitz-Prozessen in Deutschland und der Entführung Adolf Eichmanns nach Jerusalem. Der bekennende Sozialdemokrat, brilliante Jurist und spätere General­staatsanwalt von Hessen kämpfte unermüdlich gegen große Wider­stände im Nachkriegs­deutschland für die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Es ist sein Verdienst, dass die Wider­standskämpfer vom 20. Juli 1944 rehabilitiert wurden. Zeitlebens engagierte er sich für eine demo­kratische Justiz, für eine Reform des Strafrechts und gegen das Vergessen der nationalsozialisti­schen Massenverbrechen.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Fritz Bauer»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Sammler Arthur Goldschmidt

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Sammler Arthur Goldschmidt

    23.09.2021 - 30.10.2029

    "... woraus sich zuletzt eine so helle Begeisterung für den literarischen deutschen Almanach entwickelte, daß ich diesem Sammelgebiet unter fast völliger Vernachlässigung früherer Liebhabereien meinen ausschließlichen Anteil und meine ganze Liebe schenkte."
    Arthur Goldschmidt
    Der Leipziger Unternehmer Arthur Goldschmidt besaß eine herausragende, 2.000 Bände umfassende Sammlung von Almanachen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, die sich heute im Besitz der Klassik Stiftung Weimar befindet. 1936 hatte er sie zu einem Schleuderpreis an das Goethe- und Schiller-Archiv verkauft. 2005 leitete die Bibliothek die Restitution der als NS-Raubgut bewerteten Sammlung ein und vereinbarte mit den Erben Goldschmidts den Ankauf der Almanache. Bisher kaum bekannt ist Arthur Goldschmidts bibliographische Arbeit. Er verzeichnete die vielfältigen Inhalte der Almanache akribisch in einer mehr als 50.000 Nachweise umfassenden Almanach-Kartothek.

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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Verleger Samuel Fischer

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Verleger Samuel Fischer

    29.09.2021 - 31.10.2029

    "Unsere Charaktere paßten zueinander, und ich habe immer gefühlt, daß ich der geborene Autor für ihn und er mein geborener Verleger war."
    Thomas Mann
    Samuel Fischer, Gründer des berühmten S. Fischer Verlags, in dem 1901 Thomas Manns Roman »Buddenbrooks« erschien, verfügte über einen untrüglichen Sinn für Literatur. Hermann Hesse, Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal, Alfred Döblin, Stefan Zweig gehörten ebenso zu seinen Entdeckungen wie auch Émile Zola, Leo Tolstoi und Henrik Ibsen.
    TSURIKRUFN! Erinnern an Samuel Fischer»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Wie Literatur Welt+Politik macht

    Wie Literatur Welt+Politik macht

    03.10.2021 - 30.10.2022

    Literatur hat die Kraft, Welten zu erfinden, die uns so packen, dass wir sie in die Wirklichkeit mitnehmen oder gar für Wirklichkeit halten. Die Ausstellung Wie Literatur Welt+Politik macht erforscht anhand von Archivobjekten, wie Literatur ›Welt‹ entwirft und welche Rolle dabei kulturelle Muster, politische Systeme, soziale Gruppen und (inter-)nationale Verlagswege spielen.

    #LiteraturBewegt


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Fotografen Stefan Moses

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Fotografen Stefan Moses

    06.10.2021 - 31.10.2029

    "Mein Leben ist eine Reise in Bildern und die Reise führte nach Deutschland."
    Stefan Moses
    Während seiner langen Tätigkeit als Fotograf hat sich Stefan Moses mit zahlreichen Fotografien in unser Bildgedächtnis eingeschrieben. In dialektischem Wechselspiel vermitteln seine Motive Perspektiven eines gesellschaftlichen Weitwinkels mit detailreichen Nahaufnahmen der von ihm Porträtierten.
    TSURIKRUFN! Erinnerung an Stefan Moses

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  • Schreiben, Kunst und Forschung. Friedrich Noack (1858-1930) in Italien

    Schreiben, Kunst und Forschung. Friedrich Noack (1858-1930) in Italien

    09.10.2021 - 18.09.2022

    Auf der Fährte eines Mannes, der selbst ein großer Spurensucher war: Friedrich Noack, einer der ersten Italienkorrespondenten und Erforscher der deutschen Künstlerkolonie in Rom. Während sein Standardwerk „Das Deutschtum in Rom seit Ausgang des Mittelalters" (1927) schon lange seinen Platz in den Bibliotheken erobert hat, wussten wir bisher nur wenig über den Autor selbst.


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  • Wieder zurück in Gotha - Die verlorenen Meisterwerke

    Wieder zurück in Gotha - Die verlorenen Meisterwerke

    24.10.2021 - 21.08.2022

    In einer stürmischen Dezembernacht 1979 wurden aus Schloss Friedenstein fünf wertvolle Altmeistergemälde gestohlen, die erst nach über 40 Jahren nach Gotha zurückkehrten. Ausgehend von diesem spektakulären Verbrechen, dem größten Kunstdiebstahl der DDR, beleuchtet die große Sonderausstellung die wechselhafte Sammlungsgeschichte in Gotha, die im 20. Jahrhundert durch umfangreiche Verluste, aber auch durch Rückgaben geprägt war. Der Bogen spannt sich dabei vom Diebesgut Kleinkrimineller bis hin zur Beutekunst sowjetischer Trophäenbrigaden, die Kulturgut zum Zweck der Kriegsreparation im großen Maßstab abtransportierten.

    Herzogliches Museum


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  • Frame by Frame – Film restaurieren

    Frame by Frame – Film restaurieren

    28.10.2021 - 04.07.2022

    Filmrestaurierung findet im Verborgenen statt, in den Werkstätten der Filmarchive und den Dunkelkammern der Kopierwerke. Unsere Ausstellung bringt dieses Handwerk ans Licht und zeigt, wie wir bekannte, aber auch vergessene Werke der Filmgeschichte bewahren und für die Leinwand zurückerobern – und gemeinsam mit dem Filmmaterial auch Geschichten und Zeitzeugnisse für die Zukunft erhalten.
    In fünf Kapiteln wird beleuchtet, was zur Rettung der Filme alles dazugehört: von der weltweiten Suche nach Filmmaterialien über die Rekonstruktion früher Tonspuren bis hin zur Farb- und Lichtbestimmung bei Technicolor-Filmen. Erleben Sie, wie aus Fragmenten wieder ein kompletter Film wird.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Lin Jaldati

    TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Lin Jaldati

    03.11.2021 - 31.10.2029

    "Ich glaube, daß ich mit meinen Liedern dazu beigetragen habe, antisemitische Auffassungen zu überwinden."
    Lin Jaldati
    Schon 1948 wurde Lin Jaldati durch eine Sendung im Rundfunk in der DDR öffentlich bekannt. Der erste Hinweis im Programm des Berliner Rundfunks datiert vom 2. September 1948: Lin Jaldati singt jidische Lieder aus der Zeit der Judenverfolgung. Fortan war die Künstlerin, die 1952 in die DDR übersiedelt war, in den DDR-Medien präsent. Mit ihren Auftritten und der Verbreitung des jiddischen Liedes in der DDR wie im Ausland sang sie unermüdlich gegen vorhandene antisemitische Strömungen an.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Lin Jaldati»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Künstliche Intelligenz Maschinen — Lernen — Menschheitsträume

    Künstliche Intelligenz Maschinen — Lernen — Menschheitsträume

    06.11.2021 - 06.11.2022

    Seit Jahrhunderten träumen Menschen von der intelligenten Maschine. Heute sprechen wir mit Alexa oder Siri, und vielleicht sitzen wir schon morgen in autonom fahrenden Automobilen. Aber sind diese hochkomplexen Systeme, die sich hinter dem Kürzel KI verbergen, wirklich intelligent – so, wie Menschen intelligent sind? Und folgt mit ihrem Einsatz am Ende nicht womöglich das Erwachen aus einem schönen Traum? Denn auch, wenn die Szenarien einer aus dem Ruder laufenden Maschinenherrschaft noch immer reine Science-Fiction sind: Beunruhigend sind die Fähigkeiten der manipulativen Algorithmen, Informationen aufsaugenden „Datenkraken" oder folgenschwere Fehlentscheidungen treffenden KIs allemal.

    Die Ausstellung thematisiert solche menschengemachten Risiken der KI-Entwicklung ebenso wie die großen Chancen, die mit dieser neuen Technologie verbunden werden.

    Eine Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums


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  • punktpunktkommastrich. Zeichensysteme im Literaturarchiv

    punktpunktkommastrich. Zeichensysteme im Literaturarchiv

    07.11.2021 - 24.07.2022

    In einem Literaturarchiv gibt es mehr als nur Buchstaben und mehr als nur ein einziges Schriftsystem: Es gibt Striche und Linien, Bögen und Kreise, Zahlen und Bilder, Geister-, Geheim-, Privat- und Computersprachen, die Sprachen der Farben und Papiere, der Marken und Stempel, der Spuren und Abdrücke. Das Verstehen wie das Missverstehen gehören zu diesen Zeichen und Sprachen, sowie zum Gewebe eines literarischen Textes der mehrfache Schriftsinn gehört – vom Punkt über die Welt in den Himmel – und zum Archiv das Entziffern und Rätseln, Staunen und Wundern.

    #LiteraturBewegt


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  • ON AIR. 100 Jahre Radio

    ON AIR. 100 Jahre Radio

    26.11.2021 - 28.08.2022

    Eine Welt ohne Radio ist kaum vorstellbar. Seit seinen Anfängen nutzen wir das erste elektronische Massenmedium der Welt, um uns zu informieren und zu amüsieren. Es begeistert und berührt uns als Individuen und Gesellschaft. Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft und Kunst erkennen das Potenzial des Rundfunks schnell: So rasant er in den 1920-er Jahren an Popularität gewinnt, so wenig ist er vor Brüchen und Störungen gefeit. „ON AIR. 100 Jahre Radio" erzählt die wechselvolle Geschichte des Rundfunks in Deutschland.

    Beim Rundgang durch 100 Jahre Radiogeschichte in Deutschland begegnen Sie rund 250 Objekten, die von den technischen Grundlagen und den Anfängen des Rundfunks über dessen Rolle in der NS-Zeit bis zur Neuordnung im geteilten und dann wiedervereinten Deutschland erzählen.


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  • BACK TO FUTURE. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität

    BACK TO FUTURE. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität

    03.12.2021 - 28.08.2022

    Sie träumen von fliegenden Autos, von Städten im All und Lebenswelten unter Wasser. Sie sagen Bildtelefone in der Westentasche voraus und erdenken Zeitmaschinen, um in die Zukunft zu reisen. Im ausgehenden 19. und im Verlaufe des 20. Jahrhunderts stimmen Science-Fiction Autor:innen, Erfinder:innen und Technikenthusiast:innen eine schillernde und faszinierende Zukunftsmusik an, die bald von einer Zeit kritischer Technikbetrachtung abgelöst wird.


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  • BACK TO FUTURE. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität

    BACK TO FUTURE. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität

    03.12.2021 - 30.06.2022

    Sie träumen von fliegenden Autos, von Städten im All und Lebenswelten unter Wasser. Sie sagen Bildtelefone in der Westentasche voraus und erdenken Zeitmaschinen, um in die Zukunft zu reisen. Im ausgehenden 19. und im Verlaufe des 20. Jahrhunderts stimmen Science-Fiction Autor:innen, Erfinder:innen und Technikenthusiast:innen eine schillernde und faszinierende Zukunftsmusik an, die bald von einer Zeit kritischer Technikbetrachtung abgelöst wird.


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  • TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Sozialpolitiker Karl Flesch

    TSURIKRUFN! Erinnern an den jüdischen Sozialpolitiker Karl Flesch

    20.12.2021 - 31.10.2029

    "Keine soziale Gerechtigkeit, ohne die gleichberechtigte Teilhabe aller Schichten an Bildung und Kultur."
    Karl Flesch
    Der Sozialpolitiker Karl Flesch (1853-1915) war seit 1884 hauptamtlicher Stadtrat für soziale Angelegenheiten in Frankfurt am Main und leitete bis 1915 das Frankfurter Armen- und Waisenamt. Unter Fleschs Führung widmete sich das Freie Deutsche Hochstift zwischen 1884 und 1914 verstärkt der Sozialen Frage. Er machte das Thema "Arbeitslosigkeit und Arbeits­vermittlung" zum Gegenstand eines in ganz Deutschland beachteten "Sozialen Kongresses", bei dem ein Kompromiss ausgehandelt wurde, der die rechtliche Lage der Arbeiter verbesserte.

    TSURIKRUFN! Erinnern an Karl Flesch»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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  • Neuer Film über das ehemalige höchste deutsche Gericht, das Reichskammergericht in Wetzlar

    Neuer Film über das ehemalige höchste deutsche Gericht, das Reichskammergericht in Wetzlar

    01.01.2022 - 01.01.2030

    Der Film visualisiert die Geschichte des Gerichts für ein breites Zielpublikum mit zeitgemäßen filmischen Mitteln durch zahlreiche Animationen und Abbildungen sowie vier Experteninterviews.

    Kernthemen sind

    – die Gründung im Jahr 1495, Entstehung, Arbeitswiese und Organisation sowie Besetzung und Abläufe des Gerichts

    – die Verbindung des Gerichts mit der Stadt Wetzlar und deren Entwicklung

    – das Ende des Gerichts durch Auflösung des Alten Reichs im Jahr 1806

    – Ausblick und Verdienste des Gerichts durch Bewusstseinsbildung für Frieden durch Recht.

    Der Film kann im Vortragsraum des Reichskammergerichtsmuseums und über die Homepage der Gesellschaft unter www.reichskammergericht.de angesehen werden.


  • #neuland. Ich, wir & die Digitalisierung

    #neuland. Ich, wir & die Digitalisierung

    28.01.2022 - 05.06.2022

    Stellen wir uns die Digitalisierung und ihre Folgen für Gesellschaft und Individuum als großes Land vor: ein Land, das uns in Teilen schon vertraut ist – in dem es aber auch noch unendlich viel zu entdecken gibt!


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  • Kleine Denkmäler Beethoven in der Medaillenkunst

    Kleine Denkmäler Beethoven in der Medaillenkunst

    03.02.2022 - 30.06.2022

    Sie sind aus Gold, Silber, Bronze oder Eisen und kommen aus fast allen Ländern der Welt – die Medaillen und Münzen zum Gedenken an Ludwig van Beethoven. Schon seit 1827, dem Todesjahr des Komponisten, existiert diese Form der Erinnerungspflege, die bis zur Gegenwart lebendig geblieben ist und gerade in jüngster Zeit großen Aufschwung genommen hat. Wichtige Medailleure wie Josef Daniel Böhm, Edouard Gatteaux, Arnold Hartig und Bruno Eyermann haben Beethoven-Medaillen entworfen, und Staaten der ganzen Welt – von Europa bis nach China und Neuseeland – ließen Gedenkmünzen auf ihn prägen.


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  • Ohne Moos nichts los ... Die Macht des Geldes in der Karikatur

    Ohne Moos nichts los ... Die Macht des Geldes in der Karikatur

    05.02.2022 - 19.06.2022

    Ob im Großen oder Kleinen, im öffentlichen oder privaten Leben: Ohne Geld geht so gut wie nichts. Wirtschaft und Politik, aber auch Kunst, Kultur oder Sport werden in hohem Maße von Dollar, Rubel oder Euro bestimmt. Geld entscheidet weitreichend über Macht und Einfluss, manchmal auch über Glück oder Unglück. Nicht von ungefähr heißt es deshalb: Geld regiert die Welt.


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  • Peter Gaymann. Von Hühnern und Menschen

    Peter Gaymann. Von Hühnern und Menschen

    05.02.2022 - 19.06.2022

    Mit Charme, Witz und Wärme führen uns die Figuren des Cartoonisten Peter Gaymann die bisweilen unrühmlichen Situationen unseres Alltags vor Augen: wenn wieder einmal klar wird, dass Frau und Mann grundverschiedene Wesen sind; wenn kleine Versuchungen unsere guten Vorsätze zu Fall bringen; und wenn wieder einmal alles von der richtigen Atemtechnik abhängt.


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  • EIN BILD DER ZEIT. Expressionismus in Film und Kunst

    EIN BILD DER ZEIT. Expressionismus in Film und Kunst

    12.02.2022 - 12.06.2022

    Die Ausstellung beleuchtet den Expressionismus über herkömmliche Gattungsgrenzen hinweg und stellt die wechselseitigen Einflüsse zwischen Malerei, Grafik und Film dar. Sie präsentiert rund 110 Gemälde und Arbeiten auf Papier gemeinsam mit über 40 Filmstills sowie zentralen Sequenzen aus Meisterwerken des expressionistischen Films, von „Das Cabinet des Dr. Caligari" bis „Metropolis".


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  • Funk für Fans. Hessische Rundfunkgeschichten

    Funk für Fans. Hessische Rundfunkgeschichten

    17.02.2022 - 16.10.2022

    Für „Funk für Fans. Hessische Rundfunkgeschichten" hat der hr seine Archive geöffnet. Die Bestände umfassen auch interessante und zuweilen kuriose Objekte über den reinen Sendebetrieb hinaus: von Grafiken, Fotos, Plakaten und Broschüren über Werbeartikel bis zu kleineren Ausstattungsstücken und „Merchandise". Eine sorgfältig kuratierte Auswahl von Objekten, historischen Dokumenten, Fotos und Ausschnitten wird in der Ausstellung gezeigt. Zahlreiche Hörfunk- und Fernsehbeiträge, die an interaktiven Medienstationen abrufbar sind, erinnern an besondere Programmereignisse.


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  • Remix. Einblicke in die Sammlung zeitgenössischer Kunst

    Remix. Einblicke in die Sammlung zeitgenössischer Kunst

    26.02.2022 - 13.11.2022

    Seit Sommer 2020 präsentiert die Kunsthalle Bremen ihre umfassende Sammlung grundlegend neu. Dabei begegnen überraschende Funde aus dem Depot altbekannten Meisterwerken. Deutsche und französische Kunst treten in einen kreativen Dialog. Programmatische Räume zu globalem Handel, Klimawandel und dem Kampf um den Glauben beschäftigen sich mit Themen, die die Menschen seit Jahrhunderten bewegen. Die Sammlungspräsentation verknüpft eine regionale Perspektive mit dem globalen Geschehen und schlägt dabei den Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart.


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  • Bühnenwelten. Eine immersive Ausstellung zu Bühnenmodellen

    Bühnenwelten. Eine immersive Ausstellung zu Bühnenmodellen

    27.02.2022 - 14.08.2022

    Über 40 Bühnenmodelle aus sieben Jahrzehnten Theatergeschichte lassen sich in der Sammlung des Kleist-Museums finden. Als Zeugnis für die Kunstform „Bühnenmodell", als Arbeitswerkzeug der Theaterschaffenden, als gefragtes Sammlungsobjekt zeigen sie die Vielfalt der Interpretationen Kleists auf dem Theater. Dabei erinnern viele der älteren Anfertigungen mit ihrem Materialreichtum und ihren detaillierten Interieurs an klassische Puppenhäuser. Die modernen Modelle hingegen bestechen durch ihre minimalistische Klarheit.


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  • Kunstsaaten

    Kunstsaaten

    01.03.2022 - 30.09.2022

    „Kunstsaaten" ist die Fortsetzung des sehr erfolgreichen Formats „Kultursaaten", das das Museum Brot und Kunst mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg im Jahr 2021 durchgeführt hat. Dabei wurden zehn Ulmer Künstler*innen aller Sparten eingeladen, Projekte rund um unsere Themen im Museum zu realisieren und der Öffentlichkeit vorzustellen. Fünf davon blieben als Interventionen für mehrere Wochen in der Dauerausstellung präsent. Die Projekte waren partizipativ angelegt, d.h. haben je auf unterschiedliche Weise Laien mit einbezogen.


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  • Kuriose Kommunikation. Ungewöhnliche Objekte und Geschichten aus der Sammlung

    Kuriose Kommunikation. Ungewöhnliche Objekte und Geschichten aus der Sammlung

    04.03.2022 - 22.06.2022

    Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation verfügt über eine der weltweit größten und reichhaltigsten Sammlungen zum Thema Kommunikation. Seit rund 150 Jahren werden dort Objekte zusammengetragen, welche die historische Entwicklung des Post- und Fernmeldewesens sowie die facettenreichen Erscheinungsformen der Kommunikation in Gegenwart und Zukunft dokumentieren.


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  • Von Monstern, Mäusen und Menschen. Axel Schefflers fantastische Briefbilder

    Von Monstern, Mäusen und Menschen. Axel Schefflers fantastische Briefbilder

    12.03.2022 - 24.07.2022

    Wenn Freunde von Axel Scheffler Post von ihm bekommen, kann es sich um ein kleines, sehr privates Kunstwerk handeln.

    Die Ausstellung zeigt eine umfassende Auswahl von Briefumschlägen, die der Zeichner des Grüffelo bemalt und gestaltet hat, ebenso ausgewählte zeichnerische Antworten.


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  • Welt übersetzen. Zeitgenössische Perspektiven auf Walter Benjamin

    Welt übersetzen. Zeitgenössische Perspektiven auf Walter Benjamin

    12.03.2022 - 31.10.2022

    Ausstellungen im Bauhaus-Museum Weimar
    Teil 1: Esther Shalev-Gerz: „Inseparable Angels. An Imaginary House for Walter Benjamin" 12.03. bis 16.05.2022
    Teil 2: Ori Gersht: „Evaders" 11.06. bis 01.08.2022
    Teil 3: Aura Rosenberg: „Angel of History" 27.08. bis 31.10.2022
    Zwischen Bild und Wort, zwischen Zeiten und Räumen bewegen sich die drei Installationen von Esther Shalev-Gerz, Ori Gersht und Aura Rosenberg, die im Themenjahr 2022 „Sprache" aufeinander folgend im Bauhaus-Museum Weimar gezeigt werden. Ihnen allen gemeinsam ist die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Sprache und Bild, das auf verschiedene Weise inszeniert wird, mit Objekten, Fotografien, Projektionen, animierten Filmen sowie geschriebenen oder gesprochenen Texten ganz unterschiedlicher Art. Ausgangspunkt für alle drei Arbeiten ist der Bezug auf Walter Benjamins berühmte IX. Geschichtsthese, die er 1939 auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten niederschrieb.


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  • Horst Antes. Radierungen

    Horst Antes. Radierungen

    16.03.2022 - 29.06.2022

    Seit den 1960er-Jahren hat Horst Antes neben seinen Gemälden und Skulpturen ein umfangreiches und vielfältiges graphisches Werk geschaffen. Die Kunsthalle Bremen präsentiert eine umfassende Auswahl an Graphiken des Künstlers. Antes ist einer der erfolgreichsten deutschen Künstler der Nachkriegsmoderne. Das Spektrum der präsentierten Werke reicht von seinen bekannten „Kopffüßlern" in subtilen und linearen Farbradierungen bis zu den flächigen Variationen über Häuser und Zeitraumbilder der letzten Jahre.


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  • Die Macht der Emotionen. Jahresausstellung für junge Menschen

    Die Macht der Emotionen. Jahresausstellung für junge Menschen

    19.03.2022 - 05.02.2023

    Wir erleben es Tag für Tag: Emotionen bestimmen unseren Alltag. Sie zeigen, wer wir sind. Emotionen sind subjektive und kollektive Zustandsbarometer. Sie sind Kommunikations- und Manipulationsinstrument und steuern unser Verhalten. Die Werbung nutzt das, aber auch die Politik. Wir lernen besser, wenn wir emotional angesprochen werden. Emotionen sind zugleich sozial erwünschte Reaktionen, etwa beim Elfmetertor in der 90. Spielminute, nach einer Katastrophe oder in Verbindung mit besonderen Lebensereignissen wie dem Tod eines Nahestehenden oder einer neuen Liebe.

    Die Ausstellung unternimmt den Versuch, dieses so ungewöhnliche wie alltägliche Thema interdisziplinär und lebensnah zu beleuchten. Sie richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene, lädt zum Mitdenken, Mitfühlen und Mitreden ein und möchte eine grundlegende Orientierung im »Dschungel der Emotionen« bieten.

    Haus 1 - Historisches Waisenhaus


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  • Richard Mosse

    Richard Mosse

    26.03.2022 - 31.07.2022

    Der 1980 im irischen Kilkenny geborene Richard Mosse lotet in seinen Fotografien und Filmen die Grenzen zwischen konventioneller Reportagefotografie und zeitgenössischer Konzeptkunst aus. Dabei setzt er den Fokus auf aktuelle politische und ökologische Krisen wie den Bürgerkrieg in der Demokratischen Republik Kongo, die europäische Flüchtlings- und Migrationspolitik sowie aktuell die Bedrohung der tropischen Regenwälder im Amazonasgebiet.


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  • Die fantastische Welt der Tove Jansson

    Die fantastische Welt der Tove Jansson

    28.03.2022 - 25.09.2022

    Mumin, die Kleine Mü, Schnupferich oder das Snorkfräulein sind fantastische Wesen, die im Mumintal leben – eine Welt voller Freude und Abenteuer. Die Geschichten über die weißen Trolle, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt werden, machen die finnische Künstlerin Tove Jansson (1914–2001) weltberühmt. Seit Jahrzehnten begeistern die Mumins Generationen von Kindern und Erwachsenen.


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  • Moby Dick und Röhrenkatze. 50 Jahre Kulturring

    Moby Dick und Röhrenkatze. 50 Jahre Kulturring

    31.03.2022 - 03.10.2022

    Die große Sonderausstellung „Moby Dick und Röhrenkatze" würdigt das langjährige Engagement des Kulturrings in der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft für das Museum für Kunst und Kulturgeschichte.


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  • Essen als Bekenntnis

    Essen als Bekenntnis

    03.04.2022 - 19.06.2022

    Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme, und manchmal auch mehr als Tradition, kulturelle Heimat oder Experiment. Essensrituale, -vorschriften und -einschränkungen können ganz bewusste religiöse, politische oder weltanschauliche Bekenntnisse sein.

    Ein prominentes Beispiel aus dem westlichen Kulturkreis ist das christliche Abendmahl, das das frühchristliche Gemeinschaftsmahl auf Brot und Wein reduziert und hoch ritualisiert; der Gläubige verleibt sich den Zuspruch Gottes ein und bekennt, indem er Brot und Wein isst und trinkt, seinen Glauben.


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  • Wieland! Weltgeist in Weimar

    Wieland! Weltgeist in Weimar

    06.04.2022 - 14.08.2022

    Vor 250 Jahren kam der Aufklärer, Schriftsteller und Übersetzer Christoph Martin Wieland nach Weimar. In der Ausstellung werden Handschriften, Bücher, Alltagsobjekte und Grafiken als Zeugen seines interessanten und vielschichtigen Schaffens gezeigt.

    Goethe- und Schiller-Archiv


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  • Das Mittelalter. Die Kunst des 15. Jahrhunderts

    Das Mittelalter. Die Kunst des 15. Jahrhunderts

    07.04.2022 - 01.10.2023

    Das 15. Jahrhundert war eine Phase größter künstlerischer Innovation. Großformatige Altartafeln, prächtig vergoldete Skulpturen und kostbare Reliquienbehältnisse verwandelten Kirchen in einzigartige Erlebnisräume. Diese Kunstwerke behandeln weit mehr als religiöse Botschaften. Sie sprechen unmittelbar die Sinne an und spiegeln die mittelalterliche Lebenswelt in all ihren Facetten wider.


    Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Flucht

    Flucht

    11.04.2022 - 11.03.2023

    Die Ausstellung legt ihr Augenmerk insbesondere auf drei Aspekte des Themenkomplexes Flucht: Zum einen erläutert sie, wie der NS-Repressionsapparat Flucht verhinderte und bestrafte. Zum anderen beschäftigt sich die Ausstellung mit den Geschichten der Geflüchteten selbst, mit ihren Motivationen, Möglichkeiten und Schicksalen. Schließlich beleuchtet sie das Verhalten der deutschen Bevölkerung im Angesicht von KZ-Fluchten. Die ganze Spannbreite der Handlungsoptionen – von Fluchthilfe bis zur Beteiligung mit Waffengewalt an der Fahndung – wird von der Ausstellung aufgezeigt und eingeordnet.

    KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora


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  • Goethe und Beethoven

    Goethe und Beethoven

    12.04.2022 - 19.06.2022

    Was hatten der wichtigste deutsche Dichter und der bedeutendste Komponist der Zeit gemeinsam?


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  • Stimmen aus der Arktis: Kunst und Klima

    Stimmen aus der Arktis: Kunst und Klima

    18.04.2022 10:00 - 17.07.2022 17:00

    Der Klimawandel und seine katastrophalen Folgen sind weltweit spürbar, besonders drastisch jedoch in der Arktis. Für ihre Einwohner – die Inuit – ist das Gleichgewicht mit der Natur lebensentscheidend. Viele Inuit-Künstler widmen sich deshalb dem Thema Umwelt. Die Ausstellung «Stimmen aus der Arktis» zeigt eine in Europa noch weitgehend unbekannte, faszinierende Kunst: Skulpturen, geschaffen aus „klassischem" Steinmaterial wie Marmor und Alabaster, thematisch jedoch die Mythen- und Wahrnehmungswelt der indigenen Arktisbewohner wiedergebend.


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  • Fromme Gefühle. Bilder und Texte in Büchern des Pietismus

    Fromme Gefühle. Bilder und Texte in Büchern des Pietismus

    21.04.2022 - 06.11.2022

    Beherrschung der Affekte, Herzensfrömmigkeit und Tränen der Reue: der Pietismus als Frömmigkeitsbewegung nutzte die Macht der Gefühle, um die Haltung zu Gott im Inneren der Gläubigen aufzuspüren und sie in der Gemeinschaft bezeugen zu lassen. In den frommen Schriften der Bewegung ist das Ziel – die Stärkung des individuellen religiösen Empfindens und die Anleitung zu einem frommen, sittlichen Leben – heute noch nachlesbar. Die Kabinettausstellung in der Historischen Bibliothek stellt die frommen Gefühle in Büchern des Pietismus an Kleinoden aus der Sammlung der Franckeschen Stiftungen vor. Im stadtweiten Themenjahr »Macht der Emotionen« zeigt die Schau eine Auswahl der Gefühle, die beim Betrachten der Illustrationen und beim Lesen in den Bibelausgaben und erbaulichen Schriften evoziert werden sollten.

    Kabinettausstellung in der Historischen Bibliothek

    Haus 22


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  • Marguerite Blume-Cárdenas und Barbara Müller-Kageler: Skulptur und Malerei

    Marguerite Blume-Cárdenas und Barbara Müller-Kageler: Skulptur und Malerei

    24.04.2022 10:00 - 03.07.2022 17:00

    Paragone – so nannte man in der Renaissance den Vergleich der Malerei mit der Skulptur. Und schon in der Antike betrachtete man die verschiedenen Künste mit vergleichendem Blick. Bei den beiden Berliner Künstlerinnen Marguerite Blume-Cárdenas und Barbara Müller-Kageler stehen die Werke – anders als damals – keineswegs in einem Wettbewerb gegenüber, vielmehr korrespondieren sie miteinander, die künstlerischen Mittel der anderen Gattung jeweils respektierend. Das Zusammenspiel von Gemälden und Skulpturen eröffnet dem Betrachter hierbei neue Seherlebnisse.


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  • Fernando Arias – Thousands And More

    Fernando Arias – Thousands And More

    30.04.2022 - 12.06.2022

    In Kooperation mit dem Künstler Fernando Arias (* 1963, Armenia, Kolumbien), der essenziell an der kommenden documenta fifteen beteiligt ist, entstand die Idee einer künstlerischen Intervention in der Dauerausstellung des Museums für Sepulkralkultur. In einer Variation seiner Arbeit Contador de Víctimas befassen sich Fernando Arias und das Kollektiv kmmn_practice mit der Frage, was Zahlen im Kontext von Meldungen zu Opfern von Krieg, Gewaltherrschaft oder Pandemien aussagen und bewirken können.


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  • Wie verkörperte Worte. Bild-Netze und Netz-Werke der Romantik

    Wie verkörperte Worte. Bild-Netze und Netz-Werke der Romantik

    02.05.2022 - 31.12.2022

    Sonderausstellung mit  zahlreichen Leihgaben unter anderem von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, der Klassik Stiftung Weimar, dem Lindenau­Museum Altenburg, der Stiftung Ohm in Hamburg, der Bergakademie Freiberg. Das Thema der Ausstellung ist in Abstimmung mit der Internationalen Novalis­Gesellschaft gewählt, die zeitgleich mit Novalis 250. Geburtstag am
    2. Mai 2022 ihren 30. Gründungsgeburtstag mit einer mehrtägigen Jubiläumskonferenz feiern
    wird. 


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  • Luther übersetzt. Von der Macht der Worte

    Luther übersetzt. Von der Macht der Worte

    04.05.2022 - 08.01.2023

    Sonderausstellung 500 Jahre Neues Testament auf der Wartburg

    Martin Luther begann zum Jahreswechsel 1521/22 auf der Wartburg ein Projekt, für das er nur elf Wochen benötigen und mit dem er Weltgeschichte schreiben sollte: die Übertragung des Neuen Testaments ins Deutsche. Dass Luther mit diesem Werk nicht nur einen theologischen, sondern auch einen sprachgeschichtlichen Meilenstein setzte, gehört längst zum kulturellen Gedächtnis. Doch was sagt uns Luthers Übersetzung heute noch, und wie ist sie mit der Welt des 21. Jahrhunderts verknüpft?


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  • Tierisch schön!

    Tierisch schön!

    05.05.2022 - 30.10.2022

    Das Thema der Kabinettausstellung „Tierisch schön!" ist das Tier in der Kunst. Die kleine Schau im Kreuzstall zeigt vor allem Arbeiten aus der Sammlung Bönsch: In Gemälden und Grafiken, in der Skulptur und Keramik setzten sich Kunstschaffende der Klassischen Moderne mit Tieren auseinander. Neben bekannten Namen wie Picasso, Chagall, Marc und Pechstein werden spannende Positionen von Künstlerinnen vorgestellt. Dazu zählen Renée Sintenis, Lou Albert-Lasard, Marg Moll und Emy Roeder.


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  • Moderne und Idyll. Impressionismus in Deutschland

    Moderne und Idyll. Impressionismus in Deutschland

    05.05.2022 - 30.10.2022

    Die Sonderausstellung im Gottorfer Kreuzstall widmet sich den Anfängen der modernen Kunst in Deutschland. Um 1870 trat in Frankreich eine neue Kunstströmung hervor, die besonders die Darstellung von Licht und Atmosphäre in den Mittelpunkt stellte. Die von Kunstkritikern als „Impressionismus" bezeichnete Malweise wurde bald darauf auch von Künstlerinnen und Künstlern in Deutschland aufgenommen. Hier war der Impressionismus bis weit über die Wende zum 20. Jahrhundert hinaus eine der wichtigsten modernen Kunstrichtungen.


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  • Nietzsche – Weimar – DDR. Zwei Italiener entdecken den echten Nietzsche

    Nietzsche – Weimar – DDR. Zwei Italiener entdecken den echten Nietzsche

    07.05.2022 - 27.03.2023

    Die Wechselausstellung erzählt von dem italienischen Germanisten Mazzino Montinari, der in den 1960er Jahren in Weimar arbeitete. Während er und sein Lehrer Giorgio Colli Nietzsches Schriften neu übersetzten, stießen sie auf zahlreiche Eingriffe und Fälschungen, die Elisabeth Förster-Nietzsche und ihre Mitarbeiter am Nietzsche-Archiv vorgenommen hatten.

    Nietzsche-Archiv


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  • NEUSPRÉCH: KUNST WIDERSPRICHT

    NEUSPRÉCH: KUNST WIDERSPRICHT

    07.05.2022 - 10.07.2022

    15 künstlerische Positionen im Clinch mit „Marketingsprech, Pegidasprech, Kunstbetriebssprech, Anti-Terrorsprech, Politsprech" und der „ganzen Bandbreite des Wir/Die-Sprechs". Die Kuratoren Oliver Ross und Simon Starke präsentieren „Sprache, von Kunst befallen."

    Schiller-Museum


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  • Hans Hoffmann - ein europäischer Künstler der Renaissance

    Hans Hoffmann - ein europäischer Künstler der Renaissance

    12.05.2022 - 21.08.2022

    Die Ausstellung präsentiert erstmals das Leben und Werk Hans Hoffmanns (1545/50 bis 1591/92). Sein europaweites Ansehen verdankt er zahlreichen Kopien nach Werken Albrecht Dürers. Zugleich entwickelte er seinen eigenen, zeitgemäßen Stil. Seine selbständigen Werke zeigen ihn als Meister von europäischem Rang.


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  • Comicstipendium Berlin 2022

    Comicstipendium Berlin 2022

    14.05.2022 - 30.10.2022

    Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa hat für 2022 fünf Stipendien an die Berliner Comic-Künstler:innen Sarnath Banerjee, Julia Beutling, Gregor Dashuber, Everett Glenn und Kai Pfeiffer vergeben. Das Museum für Kommunikation Berlin und der Deutsche Comicverein präsentieren in einer Ausstellung die Projekte, mit denen sich die Gewinner:innen für das Stipendium beworben haben.


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  • Fake. Die ganze Wahrheit

    Fake. Die ganze Wahrheit

    14.05.2022 - 05.03.2023

    Fake News, Fake-Profile, Fake-Produkte - in vielen Lebensbereichen haben wir es heute mit Fälschungen und Desinformationen aller Art zu tun. Im Sport wird gedopt, Wirtschaftbosse schummeln und es gibt nicht nur den einen prominenten Politiker, der sich auf „alternative Fakten" beruft.

    Höchste Zeit also, dem schillernden Phänomen „Fake" eine eigene Ausstellung zu widmen!

    Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Stapferhaus (CH) kuratiert von Daniel Tyradellis


    Weitere Informationen finden Sie hier.
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