Bauhaus-Archiv e. V. / Museum für Gestaltung

  • ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

    ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM! Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

    29.10.2019 - 29.10.2029

    Geheimnisvoll und rätselhaft. Der Bauhäusler Max Peiffer Watenphul (1893-1983) nutzte die Fotografie vor allem während der ersten Hälfte der 1930er-Jahre bei seinen Aufenthalten in Italien. Das wichtigste künstlerische Medium war für ihn allerdings die Malerei. „Fotografische Gemälde" nannte er dann auch die in Rom entstandenen Aufnahmen, die uns einen atmosphärischen Blick auf Sehenswürdigkeiten der ewigen Stadt zeigen.

    Alle Wege...Seit Jahrhunderten ist Rom Sehnsuchtsort und Inspirationsquelle zahlloser Künstler, Literaten und Musiker, Anziehungspunkt für Reisende und Abenteurer, Pilgerziel für Gläubige und Altertumsforscher. Ein Besuch dieser „Hauptstadt der Welt" gehörte als fester Bestandteil zur Grand Tour, die junge Adlige und später auch Bürgerliche seit dem 16. Jahrhundert absolvierten. Auch heute noch zieht die italienische Hauptstadt mit ihren antiken Bauwerken und unermesslichen Kunstschätzen Bildungsreisende aus aller Welt an.

    Der Beitrag "Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien" ist eine Produktion des Bauhaus Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin im Rahmen des AsKI-Gemeinschaftsprojekts "Alle Wege führen nach Rom".


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  • #ClosedButOpen – Angebote des Bauhaus-Archivs für zu Hause

    #ClosedButOpen – Angebote des Bauhaus-Archivs für zu Hause

    01.01.2020 - 31.12.2025

    Mit zahlreichen Angeboten können Sie das Bauhaus von zu Hause aus entdecken:

    • Temporary Bauhaus App
    • Bauhaus Yoga
    • bauhaus_werkstatt für zu Hause
    • Der Bauhaus-Vorkurs im 360-Grad-Video
    • Sammlung Online
    • Bauhauspuls – Der Podcast
    • Videos auf Vimeo
    • Bauhaus-Archiv auf Youtube
    • Live-Stream von unserer Baustelle
    • Soziale Medien
    • bauhaus_shop
    • bauhaus100.de
    • bauhausWorld 1-3
    • Grand Tour der Moderne

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  • TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Friedl Dicker

    TSURIKRUFN! Erinnern an die jüdische Künstlerin Friedl Dicker

    28.04.2021 - 31.10.2029

    Friedl Dicker (1898-1944) stach nicht nur mit ihrer künstlerischen Begabung am frühen Bauhaus hervor, sondern zählte mit ihren Innenraumgestaltungen zu den wenigen Frauen, die sich in den 1920er-Jahren in einer weitgehend von Männern dominierten Welt durchsetzen konnten. Ihr politisches Engagement zwang sie, 1934 aus Wien nach Prag zu emigrieren. 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Durch ihren Zeichen- und Malunterricht gelang es ihr dort, zahlreichen Kindern zumindest Momente eines Entfliehens aus dem grauenvollen Alltag im Konzentrationslager zu ermöglichen. 1944 wurde Friedl Dicker in Auschwitz ermordet.

    TSURIKRUFN! Erinnerung an Friedl Dicker»Tsurikrufn« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.


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