Vier neue Mitglieder in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung

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Der 1930 in Syrien geborene Philosoph und Lyriker Fuad Rifka, der Schweizer Schriftsteller Jürg Laederach sowie

der Kritiker und Literaturwissenschaftler Heinz F. Schafroth wurden von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung zu korrespondierenden Mitgliedern gewählt. Schafroth wurde 1932 geboren und lehrt seit den siebziger Jahren an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich.

Der 1960 geborene Literaturkritiker Michael Maar wurde zum ordentlichen Mitglied gewählt. Die Akademie zählt damit 174 Mitglieder.

AsKI KULTURBERICHTE 2/2002

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