• Bauhaus in Bewegung

    Bauhaus in Bewegung

    01.03.2017 - 08.01.2018

    Plakat Bauhaus in Bewegung

    Das Bauhaus-Archiv zeigt letztmalig im Bestandgebäude Höhepunkte der Sammlung Bauhaus. Den bevorstehenden Auszug nehmen wir zum Anlass, das Thema Bewegung in seinen vielfältigen Facetten als Leitfaden durch die Präsentation zu legen. In Arbeiten aus dem Vorkurs – beispielsweise Bewegungsstudien – aber auch aus allen Werkstätten – Architektur, Möbel, Keramik, Metall, Malerei und Grafik u.a. – spüren wir dem Thema nach. Fotografien bezeugen die notwendigen Bewegungen der Bauhäusler, die sie – bedingt nicht zuletzt durch die Umzüge des Bauhauses selbst von Weimar nach Dessau und Berlin – bis hin zum Exil auf sich nehmen mussten. Vertreten sind weltberühmte Bauhaus-Lehrer – Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Oskar Schlemmer, László Moholy-Nagy – wie auch zahlreiche Schüler.


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  • Du bist frei. Reformation für Jugendliche

    Du bist frei. Reformation für Jugendliche

    05.05.2017 - 11.02.2018

    Die einzige Ausstellung im Reformationsjubiläum, die sich explizit an Jugendliche richtet. "Du bist frei" greift das Thema Reformation ganz gegenwartsbezogen auf. Hier steht ihr mit euren Themen im Mittelpunkt.

    Was ist dir wichtig? Was macht dir Angst? Hast du Vorbilder? Und was bedeutet eigentlich Freiheit für dich?

    Vor 500 Jahren wollten die Reformatoren die Welt verändern und haben Fragen aufgeworfen, die wir uns immer noch stellen. Mit der Ausstellung "Du bist frei" bieten wir euch ein Experiment an. Wir laden dich mit deinen Freunden ein, die Welt aus eurer Perspektive zu hinterfragen. Hier könnt ihr in die Ausstellung eingreifen und einen modernen Thesenanschlag mitgestalten. Lasst euch überraschen!


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  • Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    10.05.2017 - 31.07.2020

    Über den ganzen Erdball verteilt gibt es ehrenamtlich geleitete Zweige der GfdS. Derzeit sind es 44 Zweige in Deutschland und 57 Zweige im Ausland, in denen regelmäßig Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Autorenabende zu sprachkulturellen Themen angeboten werden. Diese Veranstaltungen sind öffentlich und für alle Interessierten kostenfrei.

    Klicken Sie unten auf den weiterführenden Link um die Termine der Zweigvereine auf einen Blick aufzurufen...


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  • Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    10.05.2017 - 31.07.2025

    Über den ganzen Erdball verteilt gibt es ehrenamtlich geleitete Zweige der GfdS. Derzeit sind es 44 Zweige in Deutschland und 57 Zweige im Ausland, in denen regelmäßig Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Autorenabende zu sprachkulturellen Themen angeboten werden. Diese Veranstaltungen sind öffentlich und für alle Interessierten kostenfrei.

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  • Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur

    Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur

    24.05.2017 - 11.02.2018

    Plakat Redewendungen

    Wissen Sie, warum wir Lampenfieber haben und die Katze im Sack kaufen? In dieser kunterbunten Mitmach- und Mitdenk-Ausstellung ist Bauklötzestaunen angesagt und Lichtaufgehen garantiert.


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  • Oh Yeah! Pop Musik in Deutschland

    Oh Yeah! Pop Musik in Deutschland

    17.08.2017 - 25.02.2018

    Swing, Beat, Punk, Neue Deutsche Welle, Techno und Hip Hop: Mit Kopfhörern tauchen Sie ein in 90 Jahre Popmusik in Deutschland und machen gleichzeitig eine Zeitreise in Ihre eigene Vergangenheit.


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  • Das Gesicht : Eine Spurensuche

    Das Gesicht : Eine Spurensuche

    19.08.2017 - 25.02.2018

    Heute begegnen wir Gesichtern nicht nur real von Angesicht zu Angesicht, sondern fast überall auf Bildern der unterschiedlichsten Art: Gesichter sehen uns an als Prominenten-Porträts in Illustrierten, als Selfies im Internet oder ganz konventionell auf Gemälden im Museum. Gesichter finden sich aber auch im Speicher von Kameras und Smartphones, in den Datenbanken privater oder staatlicher Institutionen, auf Plakaten und Bildschirmen. Angesichts dieser medialen Allgegenwart fragt die Ausstellung danach, wie sich unser Verhältnis zum Gesicht selbst verändert und welchen Einfluss das auf die Kommunikation und unser Selbstbild hat.


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  • Die Exodus-Affäre – Schleswig-Holstein und die Gründung Israels

    Die Exodus-Affäre – Schleswig-Holstein und die Gründung Israels

    08.09.2017 - 03.06.2018

    Jüdisches Museum Rendsburg: Die Sonderausstellung führt 70 Jahre zurück in die Zeit direkt nach Ende des Zweiten Weltkriegs: 4.500 jüdische Überlebende des Holocaust, die mit allen Mitteln versuchten, sich an Bord eines schrottreifen Schiffes nach Palästina durchzuschlagen, wurden von der britischen Armee auf hoher See abgefangen, zwangsweise nach Deutschland verschifft und über Wochen in der Nähe von Lübeck in Lagern hinter Stacheldraht interniert. Die internationale Empörung darüber war groß – und die Gründung eines jüdischen Staats rückte auf die Tagesordnung der Weltpolitik. Von der einheimischen Bevölkerung Schleswig-Holsteins wurde damals allerdings kaum wahrgenommen, dass sich vor ihrer Haustür Ereignisse mit weltgeschichtlichen Konsequenzen abspielten.

    Jüdisches Museum Rendsburg | Prinzessinstraße 7-8 | 24768 Rendsburg | Tel 04331 440 43-0


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  • Joachim Ringelnatz: Kunst und Komik

    Joachim Ringelnatz: Kunst und Komik

    10.09.2017 - 01.04.2018

    Die Gedichte von Joachim Ringelnatz erfreuen sich seit mehr als 100 Jahren ungebrochener Beliebtheit. 1883 wird der Lyriker als Hans Bötticher im sächsischen Wurzen geboren. Als er seine Verse mit 25 Jahren zum ersten Mal in der Münchener Künstlerkneipe Simplicissimus auf der Bühne vorträgt, ist das Publikum von seinem anarchischen Sprachwitz sofort gebannt. Legendär wird später seine Bühnenfigur des Matrosen Kuttel Daddeldu.

    Rastlos zieht Ringelnatz als Kabarettist in den Zwanzigerjahren durch das vom Ersten Weltkrieg und wirtschaftlichen Krisen erschütterte Land. Er bewegt sich in den Kreisen der Künstlerbohème, zu der u.a. Frank Wedekind, der in Lübeck geborene Schriftsteller Erich Mühsam und später in Berlin die Bildhauerin Renée Sintensis, die Schauspielerin Asta Nielsen sowie Kurt Tucholsky, Karl Hofer oder Otto Dix zählen.

    Anders als seine Lyrik ist das bildkünstlerische Werk des reisenden „Artisten", als der er sich selbst bezeichnet, deutlich weniger bekannt...


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  • Die Familie. Ein Archiv

    Die Familie. Ein Archiv

    21.09.2017 - 29.04.2018

    The Making of the Family«: In welcher Formenvielfalt innere Ordnungen von Familien sichtbar werden und wie sich diese zwischen ihrem Anspruch auf Originalität und Kanonisierung manifestieren, zeigt die Ausstellung ›Die Familie. Ein Archiv‹. Mit rund 300 Exponaten – u.a. Theodor Fontanes Familienbibel, Theodor Mommsens Testament, die Stammtafel der Familie Vesper, zahlreichen Familienporträts von Autoren wie Eduard Mörike, Erich Kästner, Marie Luise Kaschnitz, Ernst Jünger, Viktor von Weizsäcker und Georg Picht bis hin zum Versuch über die »absolute Familie« von Friedrich Kittler – nimmt sie Dichter-, Künstler- und Gelehrtenfamilien in den Blick: von den Ursprungsmythen bis zur Konstruktion von Geistesfamilien und literarischen Wahlverwandtschaften. Die Exponate der Ausstellung zeugen von dem Versuch, intellektuelle und künstlerische Traditionen zu bilden, aber auch von der Kraft der Unheilsgeschichten, von Brüchen und Zerfall. Die im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel entwickelte Ausstellung widmet sich einem besonderen Ausschnitt der Fotografiegeschichte. Darüber hinaus verfolgt sie die Spuren von familiären Erinnerungsräumen, die mit bildlichen und poetischen Mitteln entstehen, und dokumentiert so die Suche nach Unsterblichkeit.

    Eine Ausstellung im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


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  • DIE NACHT : Alles außer Schlaf

    DIE NACHT : Alles außer Schlaf

    30.09.2017 - 18.02.2018

    Die meisten Menschen nutzen die Nacht zum Schlafen. Doch was passiert, wenn wir den Schlaf aussetzen und die Nacht durchwachen? Unsere Welt erscheint dann in einem anderen Licht. Ob im Schimmer des Mondes und der Sterne, im gleißend hellen Weiß ...


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  • Max Beckmann. Welttheater

    Max Beckmann. Welttheater

    30.09.2017 - 04.02.2018

    Max Beckmann (1884–1950) war fasziniert von der Welt des Theaters, Zirkus' und Varietés als metaphorischer Schauplatz der menschlichen Beziehungen und des Weltgeschehens. In seinem Œuvre finden sich zahlreiche Gemälde, Druckgraphiken, Zeichnungen und Skulpturen, die sich unmittelbar auf diesen Themenbereich beziehen und seine Idee von der Welt als Bühne vermitteln.

    Die Ausstellung macht erstmals Beckmanns Welttheater visuell und ideengeschichtlich greifbar und führt vor Augen, wie der Maler und Autor von zwei bisher kaum beachteten Dramen sich selbst als „Theaterdirektor, Regisseur und Kulissenschieber" verstand. Ausgangspunkt sind die reichen Bestände der Kunsthalle Bremen, die mit ihren Gemälden und dem fast vollständigen druckgraphischen Œuvre des Künstlers eine der größten Beckmann-Sammlungen Deutschlands besitzt. Diese wird ergänzt durch Leihgaben aus bedeutenden deutschen und internationalen Museen und Privatsammlungen.

    Eine Ausstellung der Kunsthalle Bremen und des Museums Barberini, Potsdam. In Potsdam ist die Ausstellung im Anschluss vom 24. Februar bis 10. Juni 2018 zu sehen sein.

    Es erscheint ein Katalog.


  • Worte, Worte, nichts als Worte. Wortgeschichten von Luther und Kleist

    Worte, Worte, nichts als Worte. Wortgeschichten von Luther und Kleist

    08.10.2017 - 04.02.2018

    Collage unter Verwendung von Lucas Cranach d.Ä., Porträt des Martin Luther: Wikimedia Commons
    Martin Luthers Werke stehen am Beginn der Entwicklung einer überregionalen deutschen Schriftsprache. Dieser Prozess wurde erst in Heinrich von Kleists Schaffenszeit abgeschlossen. Luthers Sprachmächtigkeit errichtete der deutschen Sprache ein reiches Fundament an Wörtern, Bildern und Stilelementen, das – nach Jacob Grimm – um 1800 „endlich blüthen neuer Poesie" hervorbringen konnte.


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  • Luthers Norden

    Luthers Norden

    09.10.2017 - 28.01.2018

    Bis 28. Januar zeigt das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte auf Schloss Gottorf "Luthers Norden", die große Schau zweier Landesmussen zum Reformationsjubiläum. Denn auch wenn Luther selbst nie im Norden weilte, entwickelten seine Ideen dort eine besondere Dynamik.
    Fast alle Gebiete im Norden und rings um die Ostsee schlossen sich der Reformation an. Damit entstand das größte lutherisch geschlossene Gebiet Europas. Die Ausstellung „Luthers Norden" zeigt die Wege, Personen und entscheidenden Stationen der Ausbreitung und Festigung des neuen Glaubens: in Dänemark, Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Pommern. Sie verdeutlicht die einschneidenden politischen und sozialen Änderungen, die dies mit sich brachte: von der Kunst bis hin zum Schulbesuch.

    Die Ausstellung ist bis 28. Januar 2018 auf Schloss Gottorf in Schleswig zu sehen.Zusätzlich geht es im Schloss auf einen "Parcours der Reformation". Der blaue Nordpfeil weist den Weg zu 23 Kunstwerken in unserer Dauerausstellung, die grundlegende Aspekte und kulturelle Folgen der Reformation veranschaulichen.

    Parallel zur großen Lutherausstellung ist René Schoemakers mit der "Cranach Suite" zu Gast. Bis 4. Februar zeigt der Kieler Künstler seine Werke im Cranach-Saal von Schloss Gottorf, in denen er auf Cranachs Kunst der Reformation antwortet.


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  • Fritz Bauer. Der Staatsanwalt - NS-Verbrechen vor Gericht

    Fritz Bauer. Der Staatsanwalt - NS-Verbrechen vor Gericht

    15.10.2017 - 25.02.2018

    Eine Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt im Jüdischen Museum Westfalen in Dorsten
    Julius-Ambrunn-Str. 1, 46282 Dorsten

    Öffnungszeiten:
    Di. bis Fr., 10.00–12.30 Uhr und 14.00–17.00 Uhr
    Sa., So. und Feiertage, 14.00–17.00 Uhr
    Mo. geschlossen
    Vom 23.12.2016 bis einschließlich 1.1.2017 ist das Museum geschlossen.

    Fritz Bauer gehört zu den juristisch einflussreichsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben.
    Die Ausstellung nimmt den Prozess, der sich 2013 zum fünfzigsten Mal jährte, zum Anlass, Fritz Bauer einem größeren Publikum vorzustellen.
    Bauers Leben blieb nicht unberührt von den Verwerfungen des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung dokumentiert seine Lebensgeschichte im Spiegel der historischen Ereignisse, die ihn auch persönlich betrafen. Als Jude blieb Fritz Bauer vom Antisemitismus nicht verschont. Als Sozialdemokrat glaubte er dennoch an den Fortschritt, dann trieben ihn die Nationalsozialisten für 13 Jahre ins Exil. Als Generalstaatsanwalt hat er das überkommene Bild dieses Amtes revolutioniert. Nicht der Gehorsam der Bürger gegenüber dem Staat stand im Vordergrund. Bauer verstand sich stets als Vertreter der Menschenwürde vor allem auch gegen staatliche Gewalt – ein großer Schritt auf dem Weg der Demokratisierung in der frühen Bundesrepublik.


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  • Armstrong, Lindbergh & Co. Zeichnungen und Illustrationen von Torben Kuhlmann

    Armstrong, Lindbergh & Co. Zeichnungen und Illustrationen von Torben Kuhlmann

    21.10.2017 - 04.02.2018

    Ab dem 21. Oktober zeigt das Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst die Ausstellung „Armstrong, Lindbergh & Co. Zeichnungen und Illustrationen von Torben Kuhlmann." Die Bilderbücher Kuhlmanns wurden bereits in 26 Sprachen übersetzt und begeistern Groß und Klein wegen ihrer detailreich gezeichneten, atmosphärisch dichten Bilder.


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  • Peter Tuma : Satiren & Humoresken

    Peter Tuma : Satiren & Humoresken

    21.10.2017 - 04.02.2018

    Ab dem 21. Oktober zeigt das Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst die Ausstellung „Peter Tuma. Satiren & Humoresken." Die Werkschau mit rund 80 Arbeiten des international renommierten und vielfach ausgezeichneten Künstlers legt den Fokus auf sein zeichnerisches Oeuvre – und zeigt insbesondere die humoristischen Arbeiten der letzten Jahre.


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  • Roter Winkel. Politische Häftlinge im Konzentrationslager Bergen-Belsen

    Roter Winkel. Politische Häftlinge im Konzentrationslager Bergen-Belsen

    23.10.2017 - 26.01.2018

    KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora, ehemalige Feuerwache: Politische Häftlinge stellten mindestens die Hälfte der Gefangenen im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Unter ihnen befanden sich deutsche KommunistInnen, SozialdemokratInnen und bürgerliche NS-GegnerInnen. Die meisten politischen Häftlinge kamen aus den von Deutschland besetzten Ländern in Europa – vor allem aus Polen, der Sowjetunion, Frankreich und Belgien. Sie alle trugen auf ihrer Häftlingskleidung als Abzeichen den roten Winkel der politischen Gefangenen.

    Mit der Errichtung monumentaler Bauten in der Thüringer Hauptstadt schnitten sich die Nationalsozialisten tief in das Weimarer Stadtbild ein. Sie bauten ein Herrschaftszentrum für ihre durch Blut- und Rassengesetze formierte Gesellschaft, einen sichtbaren Ausdruck
    ihrer Vorstellung von der auf den "Führer" eingeschworenen Gemeinschaft – samt Aufmarschplatz und "Halle der Volksgemeinschaft" für die regimetreuen Untertanen. Die aus der Gemeinschaft Ausgeschlossenen wurden brutal verfolgt oder ermordet, auch und gerade im KZ Buchenwald.

    Nationalistischer Größenwahn und rassistisches Denken führten Deutschland in einen Weltkrieg zur Unterwerfung Europas. Millionen Menschen wurden ins "Deutsche Reich" verschleppt und mussten für die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit leisten. Der Thüringer Parteichef der Nationalsozialisten, der für die Organisation der Zwangsarbeit zuständig war, erhielt repräsentative Räume im "Gauforum". Dort wird zukünftig die erste Ausstellung zu sehen sein, die sich umfassend dem Thema der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus widmet. Insbesondere zusammen mit dem neuen Bauhaus-Museum entsteht dadurch in Weimar eine einzigartige Möglichkeit, sich mit den positiven und negativen Potentialen der Moderne auseinanderzusetzen.


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  • Kinderkabinett : Lesen, Stöbern, Staunen

    Kinderkabinett : Lesen, Stöbern, Staunen

    23.10.2017 - 02.04.2018

    Das Kinderkabinett in drei Räumen im Museum Wilhelm Busch lädt besonders die kleinen Gäste zum Lesen, Stöbern und Staunen. Helden wie »Olaf der Elch« von Volker Kriegel, »Die Geschichte vom fliegenden Robert« von F. K. Waechter oder »Max und Moritz« von Wilhelm Busch – zahlreiche Bildergeschichten erwarten die Kleinsten in zauberhaftem Ambiente.


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  • Schluss jetzt! Das Alter im Spiegel der Karikatur

    Schluss jetzt! Das Alter im Spiegel der Karikatur

    23.10.2017 - 02.04.2018

    „Alt werden ist nichts für Feiglinge" sagt der Volksmund. Neben den Beschwerden machen auch Spott und Humor vor dem Alter nicht Halt: Ob es das verzweifelte Bemühen ist, die Spuren des Lebens zu übertünchen, oder der Versuch, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen – Karikaturisten haben dazu seit jeher gern einen satirischen Kommentar abgegeben.


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  • Gekauft – Getauscht – Geraubt? Erwerbungen zwischen 1933 und 1945

    Gekauft – Getauscht – Geraubt? Erwerbungen zwischen 1933 und 1945

    26.10.2017 - 17.06.2018

    Im Forschungsprojekt "Provenienz" am Germanischen Nationalmuseum werden die zwischen 1933 und 1945 getätigten Erwerbungen untersucht, um unrechtmäßig in das Museum gelangte Objekte zu identifizieren. Ziel ist es, faire und gerechte Lösungen mit den rechtmäßigen Eigentümer der NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgüter zu finden. Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste. Die Ausstellung präsentiert Ergebnisse dieses Forschungsprojektes. Neun Fallbeispiele erzählen von den Wegen der Objekte ins Museum und beleuchten die Schicksale der Personen, die mit ihnen handelten, sie sammelten oder in ihren Besitz brachten.


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  • Benjamin und Brecht. Denken in Extremen

    Benjamin und Brecht. Denken in Extremen

    26.10.2017 - 28.01.2018

    Zum ersten Mal widmet sich eine Ausstellung dem Thema Benjamin und Brecht. Mit beiden zur Akademie gehörenden Archiven, dem Walter Benjamin Archiv und Bertolt-Brecht-Archiv sind die Voraussetzungen dafür ideal. Die Ausstellung zeigt die Aktualität dieser Freundschaft, das historisch Dokumentierbare, das Echo von Freunden und Feinden sowie Momente der Rezeption im Denken und in der Kunst. Sie geht aus von der persönlichen Nähe und reagiert auf den Umstand, dass die Namen Benjamin und Brecht Chiffren geworden sind, Modelle für die Kunst und die Weltbetrachtung.

    Ort: Hanseatenweg


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  • Tierisch beste Freunde: Über Haustiere und ihre Menschen

    Tierisch beste Freunde: Über Haustiere und ihre Menschen

    28.10.2017 - 01.07.2018

    So nah - und doch so fremd?

    Den einen bedeuten Haustiere ihr Ein und Alles: Vollwertiges Familienmitglied und stummer Vertrauter, ein natürliches, irgendwie wildes Wesen mitten im Wohn- oder Kinderzimmer und ganz nebenbei ein willkommener Anlass, mit wildfremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Andere wiederum sehen die Sache kritisch: Haustiere würden lediglich dazu benutzt, emotionale oder soziale Probleme auszugleichen oder es wird gleich ganz das Recht des Menschen bestritten, Tiere für seine Zwecke zu züchten und einzusperren. Und dann gibt es noch die, denen Haustiere mehr oder minder gleichgültig sind. Eines aber scheint vollkommen klar: Um ein Nischenthema handelt es sich hier nicht, denn in einem Drittel der deutschen Haushalte leben derzeit rund 30 Millionen Hunde, Katzen, Hamster oder andere Tierarten...


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  • Red Dot Award. Best Communication Design

    Red Dot Award. Best Communication Design

    29.10.2017 - 14.01.2018

    Sein 25-jähriges Jubiläum feiert der Red Dot Award: Communication Design in diesem Jahr bereits, mit dem herausragende kreative Lösungen von Corporate Design über E-Commerce bis hin zu Retail Design aus der Kommunikationsdesign-Branche ausgezeichnet werden.


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  • Schauplätze der Reformation

    Schauplätze der Reformation

    31.10.2017 - 11.02.2018

    Herzogliches Museum, Ausstellungskabinett

    Die SCHAUPLÄTZE DER REFORMATION sind als Erinnerungsorte im kollektiven Gedächtnis der Deutschen präsent. Orte an denen die Reformatoren gelebt, gelehrt, gepredigt haben. Orte, an denen wichtige Weichenstellungen erfolgten, Versammlungen, aber auch Schlachten stattfanden. Orte, die seit Jahrhunderten bewahrt, gepflegt, instrumentalisiert und mitunter marginalisiert wurden. Allen aber ist gemein, daß jede Generation sich erneut mit Ihnen auseinandergesetzt hat: wissenschaftlich, theologisch, künstlerisch.


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  • Im Freien – Beethoven und die Natur

    Im Freien – Beethoven und die Natur

    03.11.2017 - 08.01.2018

    Anlässlich des Weltklimagipfels präsentiert das Beethoven-Haus eine kleine, aber feine Sonderausstellung, die einen wesentlichen Aspekt im Leben des Komponisten in den Fokus rückt, der sowohl in seine Geisteshaltung, seine Alltagsgestaltung, als auch in seinen kompositorischen Schaffensprozess Einblick verleiht.

    "Natur" ist freilich ein weiter Begriff; die Ausstellung repräsentiert verschiedene Perspektiven, die es erlauben, sich dem Thema anzunähern.

    Verlängert bis 08.01.2018


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  • Mit sanftem Irisglanz – Fächer und Accessoires aus Perlmutt

    Mit sanftem Irisglanz – Fächer und Accessoires aus Perlmutt

    04.11.2017 - 04.02.2018

    Herzogliches Museum, Fächerkabinett

    Perlmutt – seit Menschengedenken übt dieses organische Material mit seinem durch Lichtbrechung und Reflexionen erzeugten Schillern und irisierenden Farbspiel eine große Faszination aus. Es entsteht durch Ablagerung von Kalziumkarbonat an den Innenseiten der Gehäuse von Muscheln und Meeresschnecken. Wird die äußere, meist braune Schicht entfernt, lässt sich Perlmutt leicht bearbeiten und kann gespalten, geschliffen oder poliert werden. Vermutlich durch kostbare Exporte aus Asien angeregt, entdeckten europäische Fächermacher im 18. Jahrhundert Perlmutt als geeignetes und besonders effektvolles Material zur Herstellung von Fächergestellen.

    In der Kabinettausstellung werden die schönsten Exemplare aus der Fächersammlung Herzog Augusts von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772-1822) und der Stiftung Ute Michaels vorgestellt. Muschel- und Schneckengehäuse aus den Beständen des Museums der Natur und diverse Perlmuttarbeiten aus den Friedensteinischen Kunstsammlungen ergänzen die Präsentation.


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  • German Fever. Beckett in Deutschland

    German Fever. Beckett in Deutschland

    08.11.2017 - 14.10.2018

    Samuel Becketts Begeisterung für die deutsche Sprache und Kultur prägt sein Denken und Schreiben. Die in Kooperation mit der University of Reading entstandene Ausstellung zeigt seine Auseinandersetzung mit Deutschland in den bisher unveröffentlichten Reisetagebüchern von 1936/37, in Briefen und Manuskriptentwürfen. Becketts Inszenierungen am Schiller-Theater Berlin, seine Arbeit mit dem Süddeutschen Rundfunk, aber vor allem seine Verbindung zu Siegfried Unseld und dem Suhrkamp Verlag lenken den Blick darüber hinaus auf Becketts kulturgeschichtliche Bedeutung.


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  • Für eine bessere Welt

    Für eine bessere Welt

    12.11.2017 - 28.01.2018

    Plakate und Projekte von Misereor und Brot für die Welt, Weihnachtsausstellung
    Misereor und Brot für die Welt haben seit ihrer Gründung 1958 und 1959 mit ihren Plakaten und Strategien der Öffentlichkeitsarbeit Bilder und Bild-Wort-Kombinationen geprägt, die sich in das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft eingeschrieben haben. Immer wieder ist es gelungen, Menschen anzusprechen und zum Spenden zu animieren. In den 1960er Jahren taucht zunächst die schwarze „Hungerhand" auf, die sich in die Höhe reckt und als starkes Bild bis heute mit Brot für die Welt assoziiert wird. Die Themen und Diskurse rund um das Thema Welternährung waren in den letzten Jahrzehnten stark in Bewegung. Entsprechend haben sich die Ziele, Strategien und die Bildsprachen der Plakate verändert: Das Ziel, Mitleid und Empathie für die Hungernden im fernen Afrika zu erzeugen, verlagert sich in Richtung Appell an die Verantwortung unserer reichen Gesellschaft. Die Plakate illustrieren diese Veränderungen. Mehr noch, sie sind verdichtete Mini-Psychogramme unserer Gesellschaft, die verdeutlichen, mit welchen Bildern und Texten – und den dazu gehörigen Kontexten – Menschen hierzulande für das Thema Welternährung zu erreichen waren und sind. Die Ausstellung zeigt schließlich eine Auswahl an Hilfsprojekten der beiden Organisationen.


  • New Bauhaus Chicago: Experiment Fotografie

    New Bauhaus Chicago: Experiment Fotografie

    15.11.2017 - 05.03.2018

    Vor 80 Jahren gründete László Moholy-Nagy das New Bauhaus in Chicago und gab damit der US-amerikanischen Fotografie einen entscheidenden kreativen Impuls. Dieses Jubiläum nehmen wir zum Anlass, die außerhalb der USA einzigartigen Bestände zum New Bauhaus und dem daraus hervorgegangenen, bis heute bestehenden Institute of Design aus der Fotosammlung des Bauhaus-Archivs zu präsentieren. Fotografien, Filme, Publikationen und Dokumente aus der legendären Fotoschule mit Lehrern wie György Kepes, Harry Callahan, Aaron Siskind und Arthur Siegel lassen die experimentierfreudige Werkstatt-Atmosphäre wieder aufleben.


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  • Wege aus dem Bauhaus - Gerhard Marcks und seine Freunde

    Wege aus dem Bauhaus - Gerhard Marcks und seine Freunde

    16.11.2017 - 04.03.2018

    Die Ausstellung wirft einen neuen Blick auf die wohl berühmteste Kunstschule der Moderne und zeigt anhand von 21 Künstlern und über 100 Exponaten wie Ideen am Weimarer Bauhaus entstanden.


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  • The American Dream

    The American Dream

    19.11.2017 - 27.05.2018

    Von Sonntag, 19. November, an zeigen das Drents Museum in Assen (Niederlande) und die Kunsthalle Emden gemeinsam die umfangreiche internationale Ausstellung "The American Dream". Die Schau wird in zwei Teilen parallel an zwei Orten über die D-NL-Grenze hinweg präsentiert. Die Doppelausstellung in Assen und Emden ist ein Überblick über den amerikanischen Realismus von 1945 bis heute, darunter Werke von Edward Hopper, Andy Warhol, Alice Neel, Richard Diebenkorn, Martha Rosler, Alex Katz und Chuck Close. Die beiden Häuser arbeiten dabei mit großen US-amerikanischen Museen und Privatsammlungen zusammen, die über bedeutende Bestände auf diesem Gebiet verfügen.


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  • Invisible outer space: Jakub Nepraš. Videoskulpturen

    Invisible outer space: Jakub Nepraš. Videoskulpturen

    24.11.2017 - 25.03.2018

    Licht und changierende Bildstrukturen machen die faszinierenden Animationen und Videoskulpturen aus, die im abgedunkelten Raum schweben und ihn zugleich mit ihren Geräuschen füllen. Mal meint man, durch ein Mikroskop zu blicken, mal hat man das Gefühl, einen fremden Planeten in der Ferne zu beobachten. Doch die vordergründig sehr ästhetisch wirkenden Kunstwerke von Jakub Nepraš, die den Betrachter auf mehreren Sinnesebenen ansprechen, stecken voller tiefsinniger Gedanken.


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  • Die Ufa – Geschichte einer Marke

    Die Ufa – Geschichte einer Marke

    24.11.2017 - 22.04.2018

    24. November 2017 bis 22. April 2018

    Zum hundertjährigen Jubiläum der Ufa präsentiert die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen deren wechselvolle Konzern- und Markengeschichte in sieben Kapiteln. Im Ersten Weltkrieg als Propagandainstrument gegründet, hat sich das Unternehmen heute zum „Content-Produzenten" für verschiedene audiovisuelle Plattformen entwickelt. Die Geschichte der Ufa erzählt daher auch die Geschichte der audiovisuellen Medien.


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  • Johann Joachim Winckelmann: Archäologe – Aufklärer – Wissenschaftsbegründer

    Johann Joachim Winckelmann: Archäologe – Aufklärer – Wissenschaftsbegründer

    27.11.2017 08:00 - 30.06.2018 16:00

    300. Geburtstag 2017 – 250. Todestag 2018
    Johann Joachim Winckelmann wurde in Stendal geboren. 2017 jährt sich sein 300. Geburtstag und im Jahr darauf sein 250. Todestag. Er gilt als Begründer der Archäologie und modernen Kunstwissenschaft, als ein Hauptvertreter der deutschen Aufklärung und Theoretiker des europäischen Klassizismus. Seine Sicht auf die Antike bestimmte zugleich nachhaltig die Literatur der deutschen Klassik. Die Ausstellung gibt einen Überblick über sein Leben und Wirken an verschiedenen Orten im heutigen Sachsen-Anhalt, in Dresden und Italien. Zugleich informiert die Schau über die Neugestaltung des Winckelmann-Museums und zahlreiche internationale Aktivitäten anlässlich der Winckelmann-Jubiläen.

    ORT: Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund, Luisenstraße 18, 10117 Berlin

    HINWEIS: Besucher wenden sich vorher bitte an: Christina Hinrichs, Tel: 030-24345879, Mail: christina.hinrichs(at)lv.stk.sachsen-anhalt.de


  • Peter Behrens. Das Nürnberger Intermezzo

    Peter Behrens. Das Nürnberger Intermezzo

    30.11.2017 - 06.05.2018

    Anlässlich des 150sten Geburtstags von Peter Behrens zeigt das Germanische Nationalmuseum seine Schätze. Seit mehr als 30 Jahren finden sich drei Zimmereinrichtungen, die Behrens 1902 im Auftrag eines Nürnberger Unternehmers geschaffen hat, im Museum. Diese werden nun erstmals präsentiert und in das Werk des Künstlers eingeordnet. Behrens war zu Beginn des 20. Jahrhunderts Mitglied der Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt und daneben in den Jahren 1901/02 in Franken tätig.


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  • REGRET

    REGRET

    02.12.2017 - 04.03.2018

    Studierende der Trickfilmklasse Kassel zeigen Dinge, die sie bedauern.

    Wenn am Ende des Lebens der Fokus auf zu viel Arbeit und zu wenig Familie lag, nicht genug Freude gespürt wurde, falsche Prioritäten gesetzt oder der eigenen Intuition misstraut wurde, dann ist es oftmals der Gedanke der Reue, der im Moment der Erkenntnis an der Seele nagt.

    Das Projekt 'REGRET' entstand in Zusammenarbeit mit dem Museum für Sepulkralkultur in Kassel, ausgehend von der Konzeptionsentwicklung zum 25-jährigen Jubiläum des Museums. Unter der Leitung von Professorin Martina Bramkamp recherchierten und entwickelten Studierende der Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel Konzepte, die sich individuell auf das Thema „Dinge, die wir bedauern" beziehen.
    Es werden künstlerische Arbeiten als Zeitdokumente vorgestellt, die sich in die Dauerausstellung in Form von Filmen, Bewegtbildarbeiten, Hörspiel und einer Diashow integrieren.


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